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Vom Nietzsche und vom Mobiltelefon. Fünf weitere Einführungen

DSC_5576Günter J. Matthia. Manche meiner Blogbesucher wissen, dass ich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen als Moderator durch die Gottesdienste unserer kleinen und von mir hochgeschätzten Kirchengemeinde führe. Ich hatte vor einer Weile hier fünf meiner Einleitungen dargeboten. Hier folgen anlässlich der bevorstehenden Feiertage weitere fünf aus den letzten Jahren – einschließlich der vom kommenden Ostersonntag. Welche das ist, verrate ich aber nicht. Das ist nämlich leicht zu erraten.

Einführung 1

Guten Morgen, und herzlich willkommen zum Gottesdienst am vierten Advent.

Bitte mal recht freundlich … (an dieser Stelle machte ich ein Foto der Gemeinde mit meinem mobilen Telefon) … Dankeschön!

So ein mobiles, womöglich auch noch schlaues Telefon ist ja weit mehr als ein Telefon. Man kann damit Bilder aufnehmen, durch fremde Städte navigieren, soziale Netzwerke heimsuchen, sich die Zeit damit vertreiben, auf dem Bildschirm virtuelle Ameisen zu zerquetschen, Musik hören, Predigten oder sonstige Ansprachen aufnehmen, Bücher einkaufen, Nachrichten lesen und sehen, und sogar – man ahnt es kaum – telefonieren!

Nun stell dir einmal vor, du bekommst ein solches Gerät zu Weihnachten geschenkt. Wenn das der Fall ist, dann gibt es mehrere Möglichkeiten, wie du darauf reagierst:…>mehr.

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