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Herzlich willkommen auf god.fish !
Warum die Seite so heißt ? -> hier.
Erreichbar ebenfalls unter theolounge.blog, wie die Seite etwa 14 Jahre lang hieß (Theologie-Lounge).
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Das alte Fischchen mit dem großen Auge ist jetzt einem großen Fisch gewichen, einem Delfin, der ja eigentlich überhaupt kein Fisch ist, sondern ein Säugetier, recht intelligent, das beispielsweise schwimmende Menschen vor Haien schützt.
Nicht-kommerziell, überkonfessionell. Und unter folgenden Adressen zu erreichen:
theolounge.de & theolounge.blog
theologie – gesellschaft – ethik
Motto: Einer wilden Welt weise Worte.
Wer sind wir ? Autoren aus verschiedenen Bereichen des Lebens (siehe unten). Ursprünglich sollte die Seite durch evangelische Theologiestudierende getragen und um weitere Autoren bereichert werden. Mittlerweile bestehen wir aus einer gemischten (und engagierten) Autorengruppe.
Wenn Du bei der Seite als Autor mitmachen willst, ist es egal, ob Du evangelisch, katholisch oder sonst etwas bist. Selbst, wenn Du einer anderen Religion angehörst, ist hier vielleicht Raum für Dich, um Mit-Autor zu werden. Schau nach unter der Registerkarte “mitmachen“.
Worum geht es auf god.fish ?
God.fish ist ein mal staunender, mal hinterfragender, mal kritischer, mal reflektierender, mal politischer, mal gesellschaftlicher, mal kultureller, mal humoristischer oder satirischer, mal künstlerischer Blick auf und in Gottes Welt hinein, oft auch einfach nur mit Fotos, die Impressionen aus Gottes Welt und seiner Schöpfung einfangen und festhalten.
Es geht also um alles, was das Leben so ausmacht, auch immer mal wieder gesehen aus einer theologischen Perspektive heraus. Und trotzdem ist god.fish auch und gerade für Menschen da, die mit Religion, Glaube und Theologie nicht allzu viel am Hut haben und soll vielleicht dem ein oder anderen ein bisschen Lust und Interesse an diesen Themen wecken. Um diese Themen hier geht es im weiteren Sinne:
– Theologie (meist christlich), Religion, Glaube, Kirche
– Gesellschaft, Politik, Ethik
– Kunst, Kultur, Fotografie
– Psychologie, Lebenshilfe, Beziehungen
– Humor, Satire
Unsere Seite kommt aus der evangelischen Ecke, soll aber prinzipiell ökumenisch ausgerichtet sein und den christlichen Glauben – sowie den Glauben an Gott generell – kommunizieren sowie mit einem theologischen Blick immer wieder auf die großen und kleinen Begebenheiten des Lebens und des Zeitgeschehens blicken. Das schließt auch einen Blick auf die Welt im Großen mit ein, einen theologischen und/oder ethischen Blick auf die Politik. Zudem sind wir der Meinung dass man auch mal lachen darf – Satire und Humor sind deshalb Elemente, die immer wieder in den Strom von Artikeln und Gedanken eingeflochten werden.
Auf der Startseite (“Home“) findest Du aktuelle Artikel oder Links zu Artikeln, kommentiert oder unkommentiert.
Du bist herzlich eingeladen, selbst Deine Meinung in Kommentaren dazu abzugeben.
Viel Spaß wünschen wir Dir auf unserer Seite und empfiehl sie gerne weiter, wenn sie Dir gefällt, zum Beispiel mit dem Verschicken einer Grußkarte.
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Von folgenden Orten aus schreiben die theolounge-Autoren: > Karte ansehen.
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Idee, Realisierung, Leitung
Marc Gerlach (s.unten)
Kontakt: mail (at) theolounge.de
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Die Autoren:
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Günter J. Matthia, Jahrgang 1955, lebt mit seiner Frau Eva in Berlin, die Kinder sind alle erwachsen. Er ist zum Broterwerb tätig als Personalreferent in einem Industrieunternehmen; aus Leidenschaft schreibt er seit seinen frühen Jugendjahren: Essays, Kurzgeschichten, Krimis, Bibelauslegungen, Theologisches, Thriller … Berührungsängste, was unterschiedliche Genres betrifft, sind ihm fremd. Schon gar nicht ist er gewillt, Literatur in „christlich“ und „weltlich“ zu unterteilen. Er war bis zum Jahr 2008 auch als Musiker unter dem Pseudonym John Matthews tätig und spielte unter anderem mit seiner Band Rock of Life auf Festivals, in Clubs und Kirchen und im Studio für Musiker, die einen Gitarristen brauchten … Rock, Blues, Country und Gospel bunt gemischt. Auch in der Musik akzeptierte er keine Grenzen zwischen „christlicher“ und „weltlicher“ Musik.
In einem Interview darauf angesprochen, meinte er vor etlichen Jahren: Ich wüsste nicht, warum ich mich mit dem Begriff „christlich“ abgrenzen, einmauern sollte. Das wirkt bei manchen Menschen recht elitär, so als sei „christlich“ ein besonderes Qualitätsmerkmal. Oft genug zeichnet sich „christliche“ Musik oder Literatur gerade durch ziemlich bescheidene Qualität aus – das wird dann damit entschuldigt, dass es ja auf den Inhalt ankäme … dem kann ich mich nicht anschließen. Wenn etwas von minderwertiger, schlampiger Machart ist, dann wird es gerade diejenigen Menschen, die von Jesus etwas erfahren sollen, nicht erreichen.
Günter J. Matthia ist seit 2007 auch als Blogger aktiv (http://gjmatthia.blogspot.de/). Aus seiner Feder sind zur Zeit sieben Bücher erhältlich (http://gjmberlin.wordpress.com/bucher/), er übersetzt für mehrere Verlage auch Bücher anderer Autoren ins Deutsche und arbeitet als Lektor bzw. Ghostwriter an fremden Texten.
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Mandy, wurde 1983 geboren lebt mit ihrem Mann in Berlin.
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(“andy55“) Andreas Meißner
Autor bei erf.de
Wohnort: Kandern – im Südschwarzwald
Beruf: gelernter Wergzeugmacher, jetzt Maschinenbauingenieur
Alter: Jahrgang 1955
Familienstand: verheiratet, fünf erwachsene Kinder
Hobbys: Gemeindebau, Menschen und deren Geschichten(n), Internet, Lesen, Schreiben, mich interessiert alles Neue.
Was Gott mir bedeutet: Ich habe schon als Kind den christlichen Glauben kennengelernt und bin sozusagen da “hineingewachsen”. Als junger Mann aber habe ich mich bewusst für ein Leben mit Jesus entschieden. Das prägte unsere Ehe, die Erziehung unserer Kinder, meine ganze Lebenseinstellung. Heute könnte ich ohne Gott nicht mehr leben. Ich bewundere seine unendlichen Möglichkeiten und Ideen als Schöpfer, seine Allmacht auch in den kleinen Dingen unseres Lebens, seine kompromisslose Liebe zu seinen Geschöpfen, die sich auch vor der Investition seines eigenen Sohnes nicht scheute. Und ich freue mich auf eine tolle Zukunft bei und mit ihm. Als Anlagenplaner weiß ich, dass hinter jeder Maschine, hinter jeder technischen Anlage ein Planer steckt, innovativ und kreativ. Deswegen möchte ich gern anderen Menschen von diesem Generalplaner weitererzählen. Und auch davon, wie oft und wie viel er in meinem Leben schon aktiv eingriff und Abhilfe bei Problemen schuf. (> Homepage )
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Walter Jungbauer (geb. 1965 – alias “oekumenisch“),
Diplom-Theologe, PR-Referent & Fundraising-Manager (FA),
Alt-Katholischer Pastor,
verheiratet mit einer Evangelisch-methodistischen Pastorin, drei Söhne.
Er hat in Bamberg und Bonn Theologie studiert und ist seit Januar 2014 Vikar derAlt-Katholischen Pfarrgemeinde Hamburg; vorher war er bereits ehrenamtlich seit August 2012 als Priester der Pfarrgemeinde Hamburg tätig, vorher als ehrenamtlicher Diakon und Priester der Gemeinde Erfurt und als Pastoraler Mitarbeiter in Berlin und Erfurt.
Unmittelbar vor Beginn seines Vikariats arbeitete der an der Fundraising Akademiezum Fundraiser und bei Klett WBS zum Publik-Relations-Manager ausgebildete Diplom-Theologe als Referent für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising beimEvangelischen Verband Kirche-Wirtschaft-Arbeitswelt (KWA). Davor war er als Fundraiser der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und der Berliner Tafel sowie als Fachmann für politische Kommunikation beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in den Bereichen Energiepolitik, Atomausstieg und Abfallvermeidung beruflich engagiert.
Versammelt: Beiträge von A wie Aufbau der Gemeinde über Ö wie Ökumene bis Z wie Zivilcourage (und zwischendrin auch mal etwas mit F wie Fundraising 😉 ).
Interessierte erreichen Ihn per E-Mail unter folgender Adresse: walter.jungbauer (ad) alt-katholisch.net
Christoph Hübener, Jahrgang 1960, verh., Vater von zwei Kindern, lebt und arbeitet im ruhigen, ländlichen Schaumburg. Ausbildung als Erzieher, Abitur, Studium der Sozialpädagogik im Schwerpunkt Medienpädagogik. Abschluss mit Forschungsarbeit im Auftrag der Landesrundfunkanstalt NRW, Tätigkeit als Lokalfunkjournalist und Referent beim Adolf-Grimme-Institut.
Seit 1995 als Pädagogischer Mitarbeiter am Wilhelm-Busch-Gymnasium / Stadthagen. Ehrenamtliche, überregional beratende Tätigkeit u.a. für *Kirche im Netz*, *Kirche und Social Media*.
Ausserdem: Unterwegs als Band-coach im Bereich Rock- und Pop, spielt unterschiedliche Instrumente, hauptsächlich (verschiedenste) Gitarre(n). Am liebsten Blues, Westcoast, Rock. Seit sechs Jahren bundesweit als Juror bei verschiedenen (nichtkommerziellen) Band-contests (Rock & Pop).
Seit 1990 Veröffentlichungen als Autor in unterschiedlichen Printmedien, eigene & Autoren-blogs sowie weiteren Publikationen, drittes Buch in Arbeit, freier Fotograf, booktuber-channel in Vorbereitung.
Notorischer Tagespresse-Verfolger. Interessiert sich natürlich für Zeitgeschichte, Literatur, Musik und (historische) Fliegerei (u.a. über 25 Jahre aktiver Pilot mit verschiedenen Lizenzen…)
Meine homepage: www.christoph-huebener.de
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Ingolf Braun; Jahrgang 1952; geboren in Eisenach/Thür.; 5 Geschwister; Verheiratet; 3 Kinder.
Gelernter Klempner-u.Installateur, Berufskraftfahrer und viele Jahre Linienbusfahrer in Sa/Anhalt und in Südhessen. Schon mit 12 Jahren nahm ich Jesus Christus in mein Leben auf und wurde 3 Jahre später getauft. Jedoch brauchte es noch einige Zeit, bis ich wirklich begriff, wie ich als Christ authentisch und eindeutig leben kann. Die Bibel ist seither mein wichtigster Begleiter. Woher sollte ich sonst wissen, wie und was Gott in mein Leben hineinspricht?
So bekomme ich immer wieder zahlreiche Impulse, um Gedichte über alle möglichen Themen zu schreiben. Das tue ich sehr gerne, noch dazu, weil ich jetzt als Rentner die nötige Zeit dazu habe. Meine Texte zeugen hauptsächlich von Erfahrungen, von Jesu Liebe und Treue – und sind i.d.R. evangelistisch. Vielleicht lassen sich biblische Wahrheiten für manche so besser verstehen oder animieren einfach zum Nachlesen in der Bibel. Mein Ziel ist es, Leser auf Gottes wunderbares Wirken hinzuweisen und ihnen Mut zu machen für ein lebendiges Christsein.
Heute bin ich im Ehrenamt des Roten Kreuzes stundenweise beschäftigt und in einer Hauskreisgemeindearbeit integriert. Ich liebe insbesondere Kontakte zu alten und dement kranken Senioren. Gerne komme ich mit interessierten und aufgeschlossenen Menschen über Gott und die Welt ins Gespräch.
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Ich bin “Guitator” ! Der Name leitet sich von meiner Tätigkeit als Gitarrist und Gitarren-Lehrer ab. “Hauptberuflich” bin ich aber Theologie-Student, auf Diplom. Als “Guitator” versuche ich griffige und eingängige, aber auch bissige Artikel zu verfassen, an denen man sich ruhig mal reiben kann.
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Lehrfundament – Storch, 19.3.1972-26.6.2015 r.i.p., lebte als Prediger, Pastor, Philosoph und Gelegenheitsmusiker in Nordrheinwestfalen. Man traf in oft am Harkortsees. Er war verheiratet mit Alex und arbeitete als Pastor bei den Jesus Freaks Remscheid und im deutschlandweiten Predigt- und Lehrdienst. Storch war Bassist bei Schandpfahl (http://www.schandpfahl.info/ ) und Autor einiger Bücher. Er war einige Jahre im Leitungskreis von Jesus Freaks International. Seit Jesus ihn aus Drogen, Depressionen und völliger Perspektivlosigkeit befreit hatte, lebte Storch für Gott. Weitere Infos und in der Regel tägliche Einsichten zu theologischen und Gott-bezogenen Themen gab es unter http://www.storch.jfrs.de/ . Seine Bücher bekommt man unter http://www.kultshopp.de/ und Predigten bei iTunes oder unter http://www.theologie.jfrs.de/. (> Homepage)
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„zeitzubeten“, Stefan Ehrhardt, unter diesem Pseudonym kennen mich einige bereits vom Blog www.zeitzubeten.org. Mit meiner Familie wohne ich einen Katzensprung südlich von Wien, bin glücklich verheiratet, Sohn Gregor kam 1995 auf die Welt. Apropos Katze, die Katzendame Semmi (semmelbraun) ist neben Gregor der zweite Hauptakteur zu Hause.
Die ersten Hörner habe ich mir am Jesuitenkolleg Stella Matutina in Feldkirch (nahe dem schönen Bodensee) abgestoßen, das anschließende Wirtschaftsstudium an der Hochschule St.Gallen konnte ich 1983 abschließen. Danach habe ich 2 Jahre in USA gearbeitet und intensiv gelebt, bevor ich Marketingjobs in heimatlichen Landen ausgeübt habe. 1997 habe ich meine Schritte in die Selbständigkeit gesetzt, und betreibe seitdem eine Handelsagentur im Einrichtungsbereich.
Die Beschäftigung mit den äußeren Dingen des Wohnens ist mein spannender Job, das Innenleben mein eigentliches Abenteuer, so erklärt sich die zunehmende Suche nach einem erfüllten Glaubensleben!
Herzlich Willkommen auch auf meinem Blog www.zeitzubeten.org!
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Josef Bordat, Dr. phil., Dipl.-Ing., M.A., geb. 1972, katholisch, verheiratet. – Josef Bordat ist Katechet, Küster und Lektor am Gottesdienststandort St. Konrad (Berlin-Friedenau), beauftragt für den Senioren- und Krankenbesuchsdienst im Dekanat Berlin-Schöneberg/Tempelhof und betreibt das Weblog Jobo72 (http://jobo72.wordpress.com). – Josef Bordat arbeitet als Herausgeber, Autor, Dozent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Institut für Ethnologie der Freien Universität Berlin). In zahlreichen Veröffentlichungen (darunter mehrere Bücher) und Vorträgen im In- und Ausland geht er Fragen im Spannungsfeld von Ethik, Politik und Recht sowie dem Verhältnis von Religion und Wissenschaft nach. Dabei versucht er, drängenden Problemen der Zeit durch methodische Vielfalt auf die Spur zu kommen. Zu vielen Fragen der globalisierten Gegenwartsgesellschaft hat Josef Bordat in den letzten Jahren wissenschaftlich, feuilletonistisch und belletristisch Stellung bezogen.
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„strassenpastor“, ist Initiator von In-Meiner-Strasse e.V. www.cafe-inmeinerstrasse.de . Diese Initiative will durch gemeinschaftliches und ganz praktisches Engagement positive Veränderungen in den Straßen und Wohnungen Berlins erleben und bewirken und Menschen mit der verändernden Kraft Gottes in Berührung bringen.
Hauskreise in Berlin
In Hauskreisen sollen Menschen Gott persönlich durch vertrauensvollen Lobpreis und durch das Wort Gottes erleben. Ziel ist es, dass in immer mehr Straßen Berlins solche Hauskreise entstehen. Strassenpastor hat eine dreijährige Bibelschulausbildung absolviert. Zwei Artikel, die ihm sehr am Herzen liegen:
Erfahrungsbericht: Auswirkungen von Lebensbeichten ,
Gott redet auch heute durch Träume . (> Homepage).
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„koppwichmann” Roland Kopp-Wichmann *Jahrgang 1948 geboren, verheiratet, zwei Kinder.
* Lehre zum Bankkaufmann bei einer Sparkasse, danach 1 1/2 Jahre in der Kreditabteilung der Dresdner Bank in Ludwigshafen.
* Ein Jahr als Operator im Rechenzentrum der IBM in Frankfurt.
* Zwei Jahre als selbständiger Texter für verschiedene Werbeagenturen in Frankfurt
* Zweieinhalb Jahre im Außendienst eines Strukturbetriebs (Bonnfinanz).
* Dann zweieinhalb Jahre zweiter Bildungsweg in Nürnberg, um mein Abitur nachzuholen.
* Ein Jahr Kibbuzarbeit in Israel (Orangen pflücken und Hütten bauen), um auf meinen Studienplatz zu warten.
* Sechs Jahre Studium der Psychologie mit Abschluss.
In dieser Zeit Ausbildungen in Transaktionsanalyse (2 Jahre) und Hypnotherapie (5 Jahre) sowie systemisches Arbeiten (Praktikum, viele Seminare)
* Mitbegründer und zwanzig Jahre (seit 1983) in der Leitung eines Instituts für Kommunikation (Hakomi-Institut). Dort lange Jahre Ausbildung in Arbeiten mit dem Körper.
* Gleichzeitig vier Jahre freier Mitarbeiter in einem Trainingsunternehmen (ComTeam). Dort Fortbildungen in Moderation, prozessorientiertem Training und Coaching.
* Seit 1983 eigene Praxis als Psychologe und Coach in Heidelberg.
(> Homepage).
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“donralfo” Ralf Förthmann
Ist der Gründer einer charismatischen Freikirche in Hannover (Christengemeinde Anastasis) und war dort viele Jahre unter Pastor Bernd Draffehn als Ältester, Prediger und Lobpreisleiter engagiert.
1994 – 1997 arbeitete er vollzeitig als Bibellehrer und Lobpreisleiter im CTZ (Christliches Trainingszentrum) Hannover.
Danach ging er wieder in seinen alten Beruf als Krankenpfleger zurück. Zur Zeit ist er im gesundheitlich bedingten (Un)ruhestand.
Er ist verheiratet und hat vier Kinder. Seine geistliche Heimat ist heute eine Hauskirche und die „unglaubliche Kirche“ im Expowal Hannover. Er ist Blogautor von „Donralfos Ignited Labyrinth“ http://donralfo.blogspot.com/ und hat ein Buch über die Gabe der Geisterunterscheidung veröffentlicht. Webseite: www.donralfo.de
Wenn er mal nicht fromm ist, spielt er den Blues-Rock mit der Scarlet-Anvil-Band oder schaut seinem Lieblingsclub Hannover 96 bei der Arbeit zu. Comedy, Satire und christliche Kurzbotschaften gibt es bei Youtube.
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“danieltibi“. Daniel Tibi, geb. 1980, ist angehender Benediktiner (zur Zeit Postulant). Er interessiert sich besonders für monastische und mystische Theologie und möchte den suchenden Menschen unserer Zeit das spirituelle Erbe des Christentums zugänglich machen.
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Idee, Realisierung, Leitung der theolounge / god.fish.
Kontakt: mail (at) theolounge.de
(“theolounge“) Marc Gerlach.
Ehem. Architekt. Lehrer am Gymnasium für evang. Religion und Latein. Auf diesem Blog bin ich rein privat unterwegs. |
Der Mensch ist mehr, als die Summe seiner Einzelteile. Wenn er sich dessen bewußt wird, kann sich sein Leben ändern. Ich gehe davon aus, dass es Gott gibt und er sich in Jesus in besonderer Weise gezeigt hat. Es ist aber wichtig, anderen Religionen nicht a priori ihren Wahrheitsanspruch abzuerkennen, sondern vielmehr in Dialog mit einander zu treten, sofern das möglich ist. Glaube kann ins Positive oder Negative umschlagen. Daher sollte Andersglaubenden mit Respekt und Achtung begegnet werden. Mein persönliches Credo ist, dass Gott im Leben jedes einzelnen Menschen erfahrbar sein und werden kann – und somit ein “neues” Leben schenken kann.
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