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Antony Flew: Der Atheist, der keiner ist

Derzeit gibt es eine rege Diskussion darüber, ob Gott existiert oder nicht. Atheisten wie Richard Dawkins versuchen, die Religion als Scheingeschäft abzutun, Theologen weisen auf den Unsinn ihres Strebens hin. Nun hat einer der bekanntesten Atheisten ein Buch veröffentlicht, in dem er darlegt, warum er nun doch an die Existenz Gottes glaubt. Hier lesen.

Lesen Sie auch: > Warum es keinen Gott gibt

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41 Kommentare

  1. theolounge

    @kamenin

    Ja, sein Gottesbild ist dort etwas anders.
    Aber es ist die Aussage Jesu, dass Gott hineinwirkt in diese Welt und nur ein Gebet weit entfernt ist. Da würde ich mich anschließen, an diese Sicht. Um dafür eine mögliche Erklärungshypothese anzführen, hatte ich das von Helmut Hansen geschrieben, weil es vom Prinzip in eine ähnliche Richtung geht.
    Also so, wie wenn der Fisch das Wasser nicht wahrnimmt, in dem er schwimmt. So ist es denkbar, dass unsere uns real erscheindende Welt umgeben ist oder in etwas ist, das wir so nicht konkret wahrnehmen können – oder nur manchmal eben.

    Ach, Herr Studienrat dann demnächst 😉

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