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Was gibt meinem Leben Halt ?

Vieles verändert sich um uns herum, alles scheint im Fluss.

Und so wird die Sehnsucht nach Halt zunehmend grösser: Die einen kämpfen um eine möglichst gute finanzielle Absicherung, andere versuchen sich durch Versicherungen gegen das Schlimmste zu wappnen. Was aber gibt wirklich Halt ? > mehr.

foto: elmo alves,flickr.com

1 Kommentar

  1. petersemenczuk

    Das ewige Leben und das Wissen darüber ist es, was dem Wiedergeburtschristen Halt gibt in seinem irdischen “Leben”.
    Wir sind zwar in der Welt, sind aber nicht mehr,
    von der Welt.

    Dieses Leben und sein Halt, erfahren die Menschen und Sünder,
    1. die Christus als das “innere Licht, Geist und WORT” in ihrem Innern anerkennen und IHM gehorsam sind;
    Johannes 1, 9-13/Offenbarung 3, 20
    DARUM heißt es:
    “Wache auf”, (der du in deinen Sünden lebst,
    “UND stehe auf von den Toten”,(denn alle Sünder sind geistig tot vor GOTT dem Lebendigen,
    SO wird dich Christus erleuchten”.
    Kein Mensch, noch Religion noch Kirche,noch Tempel, noch Gemeinde, noch eine Sekte kann dem Menschen, den wahren CHRISTUS in seinem Innern ersetzen, noch ist ein solcher, berechtigt und legitimiert von GOTT.
    Denn Fleisch, kann nur Fleisch zeugen und gebären,
    doch unser Schöpfer-Gott ist Geist,
    und unser Christus ist Geist,
    und wer dem Geist anhangt,der ist ein Geist mit IHM steht geschrieben. 1.Korintherbrief 6,17

    Christus allein,
    ist der wahre Hirte, Bischof, Hohepriester und Fürsprecher des Menschen vor Gott,
    und NICHT die Maria, die selber die Gnade Gottes
    bedurfte.
    Christus allein, ist auch die Tür zum Reich Gottes für den Menschen und Sünder, der ihn dann reinigt und heiligt im inneren Wasserbad des Wortes Gottes.
    Johannes 10,1-9 /Epheser 5, 26

    Darum kommt das Wissen und der Halt, wie die Erkenntnis des wahren Leben eines wahren Christen, durch das
    “Dreifache geistige Zeugnis Gottes”
    in den neuen Menschen hinein, so er seine Wiedergeburt für Gott und durch Christus erfahren hat.
    1. Johannesbrief 5,6-12
    Die Wiedergeburt des Menschen setzt wiederum Voraus,
    dass der alte Mensch der Sünde mit seinem sündlichen Leib und Denkweise, verleugnet, abgelegt und gekreuzigt ist mit Christus durch den wahren Glauben,der eine Gabe Gottes ist.
    Denn, sagt Christus,
    “Man fasst auch nicht Most in alte Schläuche;
    sonst zerreißen die Schläuche, und der Most wird verschüttet und die Schläuche kommen um”.

    Glückselig ist der Mensch in sich und vor Gott,
    der ein “neuer Schlauch” ist vor Gott,
    gefüllt mit dem himmlischen und geistigen Most des lebendigen Gottes, ein solcher hat das wahre Wort Gottes in sich blebend wohnend, das ihn lehrt und formt, tröstet und offenbart, ohne das er die Schrift und Bibel aufschlagen und drin lesen muss.

    “DEIN, dieses WORT ist meines Fußes Leuchte”!

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