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Entdeckung der Langsamkeit | Die “Zeitenwende” des Olaf Scholz

Hatten Sie in den letzten 12 Monaten auch ab und zu das Gefühl, dass in Deutschland zwar einiges an wichtigen Worten produziert wurde, die daraus resultierenden nötigen Konsequenzen aber irgendwie nie so richtig greifbar wurden ?

Dann geht es Ihnen wie Carlo Masala, der hier die von Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem Jahr ausgerufene sogenannte Zeitenwende genauer unter die Lupe nimmt. Mit diesem Begriff verbanden viele, dass Deutschland nun auch ganz schnell werfähiger werden würde, was angesichts der prekären Sicherheitslage in Europa durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine nötig und dringend wäre. Doch Bundeskanzler Olaf Scholz hat es da offensichtlich nicht so eilig. Was du heute kannst erledigen, das kannst du übermorgen doch auch noch tun.

Der Artikel ist allerdings nur lesbar für Leute mit einem ZEIT-Abo, trotzdem soll hier auf diesen Artikel hingewiesen werden.

Von Olaf Scholz und Godot

In wenigen Tagen jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine. ZEIT-Autor Carlo Masala nimmt sich das zum Anlass für eine Bestandsaufnahme der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Schon beim Blick auf die “Zeitenwende”-Rede von Olaf Scholz kommt er zu dem Schluss: Es lohnt sich, genauer auf die Wortwahl des Kanzlers zu blicken. “Deutschland spricht nicht nur von einer Zeitenwende, Deutschland wartet auf diese, wie Estragon und Wladimir im Theaterstück von Samuel Beckett auf Godot warten”, argumentiert Masala.

Die ganze Analyse lesen Sie hier

Quelle ZEIT ONLINE und zum Artikel

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