Wenn man eine Fußbodenheizung hat oder ganz normale Wandheizungen, aber nicht in einem Einfamilienhaus wohnt, sondern in einer Wohnung, kann man über die richtigen Thermostate viel Heizkosten sparen.
Man kann dann für jeden Raum einzeln oder für alle Räume zusammen gewisse heizprogramme erstellen Zeiten, in denen es warm sein soll, und Zeiten, in denen die Temperatur heruntergefahren werden kann, ohne dass es sonderlich stört.
Wohnt man in einem eigenen Haus, ist es eigentlich noch einfacher, dann kann man unten im Keller bei der Heizung das Heizprogramm entsprechend ändern.
Am besten fängt man jetzt mit der Vorbereitung an, wo es noch schön heiß ist, bevor dann im Herbst und Winter alle Leute die Smart Home Thermostate und ähnliche Applikationen kaufen wollen.
Dieses Beispiel hier von Bosch, deutscher Hersteller, ist zwar etwas teurer als chinesische Produkte, dafür liegt der Server auch nicht in der chinesischen Autokratie, sondern bei Ihnen zu Hause. Das könnte gewisse Vorteile haben mittelfristig.
Und wie heißt es doch: Man ist zu arm, um billig zu kaufen. Oder umgekehrt: Qualität zahlt sich langfristig aus.
Beispiel unten: Ein möglicher Schaltkreis für das Badezimmer.