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Leiden für den Glauben – Christenverfolgungen

100 Millionen Christen werden wegen ihrer Religion verfolgt. Die Morde an den ägyptischen Kopten und ein Kinofilm in Europa erinnern an das Leiden für den Glauben.

Nicht der Mord ist die äußerste Provokation, sondern das Opfer. Dass Fanatiker im Namen des Glaubens töten, ist zur schrecklichen Normalität geworden; in den Augen vieler definiert die brutale Intoleranz schon fast das Wesen der Religion. Aber, umgekehrt, wegen des Glaubens, für den Glauben getötet zu werden, wie es…>mehr.

foto: toastforbrekkie / George,flickr.com


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(„theolounge„) Marc Gerlach. Architekt und mittlerweile Lehrer für ev. Theologie und Latein am Gymnasium.

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1 Kommentar

  1. Rainer Braendlein

    Hallo,
    ich habe den Artikel über Christenverfolgung gelesen und bin dankbar, daß wir in Deutschland Religionsfreiheit haben. Gerade aber weil wir Religionsfreiheit haben, muß es erlaubt sein den Glauben, den man selbst hat, als den einzig richtigen zu bezeichnen. Wer von seinem eigenen Glauben nicht überzeugt ist, glaubt garnichts.
    Ich persönlch bin evangelisch und auf der Linie von Bonhoeffer und Luther. Vom evangelischen Glauben her ist es natürlich völlig unmöglich gegen Andersgläubige mit Gewalt vorzugehen, denn das Gebot Jesu ist Liebe. Ich liebe meinen Nächsten, weil ich mir bewußt bin, daß ich auch ein Sünder bin und Jesus nicht nur für meine Sünden gestorben ist, sondern auch für die Sünden meines Nächsten. Im Namen Jesu wurden leider auch schon viele Verbrechen verübt und es ist klar. daß das aufgrund mangelnder Kenntnis der hl. Schrift geschah. Zum teil hab‘ ich ein bischen Verstädnis für die Leute, die uns köpfen wollen, denn sie kennen zum Teil die Bibel besser als wir und wissen was die Bibel von uns fordert. Es ist klar das sie wütend werden, wenn wir uns als Christen bezeichnen, aber z. B. gleichzeitig eiskalte Kapitalisten sind.
    Übrigens will uns das Evangelium helfen, das zu sein, was wir sein wollen, aber wegen der Erbsünde nicht sein können. Lesen Sie doch mal meine website. Danke und Gottes Segen.

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