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Zeit für ein Dankgebet

Wenn man mit seinem Fahrrad laut Tacho mit Tempo 30 durch einen Forst fährt und der Fahrradschlauch, der eigentlich ganz neu ist, plötzlich, vermutlich aufgrund eines Materialfehlers, mit einem lauten Knall platzt und dadurch der Fahrradmantel von der Felge springt und man aber nicht stürzt, weil man zu diesem Zeitpunkt beide Hände am Lenker hat, und wenn man dann mitten im Wald steht, aber 1,5 km entfernt einen Fahrradhändler findet, den man telefonisch auch erreicht und der nicht, wie er eigentlich sollte, an besagtem Samstag um 13 Uhr schließt, sondern noch länger da ist und auf einen wartet, und wenn dieser Fahrradhändler einem dann schnell einen neuen Schlauch einbaut und auf Nachfrage einen auch noch mit einem neuen Schlauch, einer Luftpumpe und dem nötigen Werkzeug ausstattet, für den Fall, dass einem derartiges noch einmal passieren sollte, dann ist das wirklich ein Dankgebet wert.

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