In den USA gibt es zehn Militärbasen, die nach Generälen benannt sind, welche auf Seiten der Südstaaten im amerikanischen Bürgerkrieg gegen die Nordstaaten gekämpft hatten und die für den Erhalt der Sklaverei waren.
Nach dem weltweiten Protesten gegen Rassismus hätte man nun erwarten können, dass man diese Militärbasen umbenennt. Donald Trump möchte das aber nicht.
In Deutschland ist man in so einer Hinsicht glücklicherweise schon etwas weiter und benennt Militärstützpunkte durchaus um. Denn Namen sind keineswegs Schall und Rauch, Namen stehen für etwas. Sie können für Ideologien stehen. Drum sind Namen nicht egal.