Benedikt XVI. äußert sich vor Akademie für das Leben.
Vatikanstadt – Papst Benedikt XVI. hat die Unveräußerlichkeit der Menschenwürde und des Lebensrechts unterstrichen. Sie dürften niemals dem Belieben des Stärkeren unterworfen werden, sagte er am Samstag vor der Päpstlichen Akademie für das Leben. Die Geschichte habe gezeigt, wie gefährlich und schädlich ein Staat sein könne, der Gesetze mit dem Anspruch erlässt, er sei selbst Quelle und Prinzip der Ethik, unterstrich das Kirchenoberhaupt. > mehr.
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Wenn der Papst mit seinen Mannen,
für die “Unveräußerlichkeit der Menschenwürde” ist,
dann sollte er zurücktreten, Buße tun für sic und seien Mannen öffentlich,
UND dem wahren lebendigen und gegenwärtigen
GOTT und seinem Christus, wie dem Heiligen Geist,
das Vorrecht einräumen, die Mitte des menschlichen Lebens aller Menschen und Gläubigen zu sein.
Wie Gott der 1.Lehrer und 1.Autorität des Menschen von Anfang der Welt und des Menschen ist,
So ist der gekreuzigte und auferstandene Christus,
der 1. Lehrer und 1. Autorität des gläubigen Christen-
Menschen,besonders seiner Nachfolger und Wiedergeburtschristen von Anfang
des Ur-christentum in Jerusalem, Antiochien, Europa und Asien.
Dieser auferstandene und gegenwärtige Christus ist es, der “Heute” derselbe ist wie von der Ewigkei her
und in der Geschichte und Vergangenheit, vo ndem die Schrift berichtet,ER ist es,
der auch heute “vom Himmel redet” in die Herzen und Bewusstsein seiner Nachfolger und Wiedergeburtschristen, die nichts mit
“Pharisäern und ihren Schriftgelehrten”
gleich in welcher Zeitrechnung, zu tun haben wollen.
Hebräerbrief 12, 24-25/Matthäus 10,8
Peter Semenczuk
Autor und Herausgeber chrislich-theologischer Publikationen im Internet und Selbstverlag: Umsonst,
wie Christus seinen Jüngern geboten hat.