Eine wissenschaftliche Studie der Universität Münster fand heraus, dass das Bibelverständnis der Leser ganz unterschiedliche Interpretationen der Texte zuließe. Wie man Texte wahrnimmt, wie ganze Textteile ausgeblendet und andere neu kombiniert würden zeige, dass im Kopf der Leser ein virtueller Text entstünde, der sich vom Original erheblich unterscheidet.
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