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Die Testkonzepte in der Gastronomie

In den Nachrichten hört man von ausgefeilten Testkonzepten, damit die Gastronomie im Außenbereich wieder öffnen kann, so z.b. auch in Bayern.

Daher vermutet man, dass man am Eingang eines Biergartens oder des Außenbereichs einer Gaststätte erstmal entweder seinen Impfpass, oder einen negativen Coronatest vorzeigen muss.

Möglicherweise mag das mancherorts auch so sein.

Ich kenne allerdings nun schon zwei Berichte von Orten, wo es doch etwas anders läuft.

Von dem einen Ort, einem Biergarten, wurde mir heute berichtet, dass man sich mit Namen und Kontaktdaten in eine Liste eintragen muss, vermutlich noch mit der Information, ob man negativ getestet wurde. Das war es dann auch.

Die andere Gaststätte im Außenbereich habe ich selbst miterlebt. Man bekommt einen Zettel an den Tisch und dort muss einer der Leute desselben Hausstands, die da am Tisch sitzen, seine Kontaktdaten angeben und dann noch ankreuzen, ob man geimpft ist oder negativ getestet. Das war es dann.

Immerhin soll man im Außenbereich weiterhin seine ffp2 Maske tragen. Ob da aber jemand ist, der darauf hinweisen würde, falls man das nicht täte, fraglich. Vielleicht höchstens der latente Druck der Gruppe derjenigen Leute, die dort herumsitzen und einen sonst böse anschauen.

Immerhin haben die Tische noch einen gewissen Abstand, was ja schon mal ganz gut ist, und zudem scheinen sich die Leute zumindest an das Tragen einer ffp2 Maske zu halten.

Trotzdem kam mir das Konzept in den Medien doch etwas ausgefeilter vor.

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