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Übersprungshandlungen mit Kaffee

Menschen, die geistig arbeiten müssten, aber irgendwie nicht anfangen können, machen sich gerne eine Tasse Kaffee.

Dann haben sie zwar immer noch nicht geistig gearbeitet, aber waren immerhin produktiv, denn es existiert ja nun eine Tasse Kaffee.

Nach dem Trinken des Kaffees und seiner Wirkung werden diese Menschen dann zappeliger, so dass sie nun erst recht nicht geistig arbeiten können und sich deshalb als Übersprungshandlung, Sie ahnen es, noch eine Tasse Kaffee machen. Und so weiter.

Dann kommen sie vielleicht mit Bluthochdruck irgendwo in eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus und kommen dort an einen Arzt, der sich vielleicht schwer tut, zu arbeiten – und sich erst einmal eine Tasse Kaffee macht.

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