Sollte wider Erwarten das mit der Lieferung der 15 uralten Gepard-Schützenpanzer im Juli an die Ukraine doch nicht klappen, wovon man aufgrund der bisherigen unglaublichen Langsamkeit der Bundesregierung ja leider fast schon ausgehen muss, könnte Deutschland ja zumindest ein paar Pflaster liefern.
Und falls die Ukraine dann noch ein paar Pflaster übrig hat, könnte sie in ähnlicher Weise, sollte Russland, gestärkt durch einen Sieg in der Ukraine, übermütig demnächst vielleicht Deutschland angreifen, natürlich auch ein paar Pflaster zurückschicken, der Solidarität wegen.
Denn Solidarität ist ja so wichtig.
Roderich Kiesewetter, MdB und General a.D., auf Twitter zur Thematik der kaum vorhandenen Munition:
Frage für einen Freund: Wenn Deutschland im Juli 15 #Gepard an die #Ukraine liefert mit 60.000 Schuss Munition. Bedeutet das – bei Kadenz von 1100/min für beide Rohre – quasi keine Stunde für 1 Gepard, d.h. die 15 würden 4 min schießen können. Richtig?
Quelle Twitter