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Putin beklagt Menschenrechtsverletzungen

Der russische Präsident Putin beklagt Menschenrechtsverletzungen, die durch russische Soldaten in der Ukraine begangen würden.

Russland bezeichnet humanitäre Lage als katastrophal

In einigen Städten der Ukraine hat die humanitäre Lage laut dem Chef des russischen Verteidigungskontrollzentrums Michail Misintsew katastrophale Ausmaße angenommen. 

Quelle Zeit Online

So hätten russische Soldaten beispielsweise Schulen, Krankenhäuser und sogar Wohnanlagen ganz bewusst immer wieder gezielt beschossen, was absolut zu verurteilen sei. Es handle sich dabei um Kriegsverbrechen. Des weiteren habe irgendein russischer Präsident den völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine angeordnet, wofür er möglichst schnell zur Rechenschaft gezogen werden müsse, so Putin. Mit so einem Präsidenten habe Russland keine Zukunft.

Putin wies zudem darauf hin, dass besagter russischer Präsident auch den massiven wirtschaftlichen Crash in Russland aufgrund der westlichen Sanktionen zu verantworten habe und sicherlich bereits im Land selbst um sein Leben fürchten müsse, weil sein Handeln vielen führenden Politiker*innen und Oligarchen absolut zuwider laufe. Putin prognostizierte besagtem Präsidenten kein allzu langes Leben mehr. In Russland regle man solche Sachen gewöhnlich wie unter guten Freunden, gerne mit einem Schlückchen Nowitschok.

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