Die Sonne in München heute tut so, als sei sie der Mond, und blickt nur verschämt und ganz zart durch eine diesige Wolkendecke hindurch.

Die Sonne in München heute tut so, als sei sie der Mond, und blickt nur verschämt und ganz zart durch eine diesige Wolkendecke hindurch.
ODE AN DIE SONNE
Frau Klärchen, unsere Sonne
Verbreitet Frohsinn und Wonne.
Zieht sie sich mal länger zurück,
Ist’s vorbei mit Freude und Glück.
Nebelverhangen Wald und Flur,
Von Sonnenstrahlen keine Spur.
Wir steigen auf zu Bergeshöhn,
Um das Zentralgestirn zu seh’n.
Glühend heiß dieser Sonnenball,
Der Menschheit Heimatstern im All.
Er spendet uns Wärme und Licht,
Sonst gäb‘ es Homo sapiens nicht.
Die Erde sinkt in dunkle Nacht,
Wenn uns’re Klara Pause macht.
Der Sonnenschein ist ein Segen,
So kann sich das Leben regen.
Rainer Kirmse , Altenburg
Herzliche Grüße aus der Skatstadt
Das mit dem Geburtstag ist kein Problem,
aber Joan statt Jean Baez wäre besser. 😉
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Ups, danke, das war die Autokorrektur 😅
Danke, schönes Gedicht ! Erscheint nachher !
Herzliche Grüße aus Minga
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