Menü Schließen

USA. Alea iacta erit

In den USA wird heute der künftige Präsident gewählt. Der Würfel wird geworfen worden sein.

Hoffentlich entscheiden die US-Amerikaner richtig zu Gunsten des Rechtsstaates und der Demokratie, des sozialen Ausgleichs und der internationalen Beziehungen.

Denn würden noch einmal vier Jahre wie die letzten vier Jahre kommen, könnte die Gesellschaft in den USA komplett gespalten sein, könnten die USA komplett aus fast allen internationalen Beziehungen herausgefallen und sämtliche Stabilitätsanker in der Welt aufgekündigt und der US-amerikanische Rechtsstaat massiv ausgehöhlt sein.

In solch einer Welt zu leben würde einem Angst machen.

Und hoffen wir mal, dass es diesmal in den sozialen Netzwerken nicht wieder so eine massive russische Einflussnahme gibt, wie offensichtlich bei der letzten US-Präsidentschaftswahl, sodass diesmal wirklich der Wille des Volkes bei der Wahl zum Tragen kommt.

Und hoffen wir auch, dass alle abgegebenen Stimmen dann ausgezählt und gewertet werden, nicht so, wie Donald Trump mal eben schnell angekündigt hatte, dass er nämlich abgegebene Stimmen, die in der Wahlnacht nicht ausgezählt worden seien, nicht anerkennen wolle. Aber letztlich sollte das der supreme court entscheiden. Derzeit steht dieser nämlich noch über den Präsidenten, wenn ich das richtig verstehe.

Kommentar verfassen

%d Bloggern gefällt das: