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Fotostrecke: Putins Opfer

Immer mehr Invaliden gibt es in der Ukraine. Immer mehr davon sind Opfer des russischen Angriffskrieges ganz im Osten der Ukraine. Nachdem dieser vor gut einem Jahr begonnen hatte und mancher hoffte, die Krim hätte Russland genügt, trug Putin den Krieg auch in den Donbas, die Region in der Ostukraine, und heutzutage hat man mittlerweile sogar im Westen Sorge, dass es damit noch lange nicht genug sein könnte.
Nachdem die ukrainische Armee zunächst äußerst schlecht aufgestellt war, hätte sie den Russen eigentlich wenig entgegenzusetzen gehabt, wären da nicht die unzähligen Freiwilligen gewesen, die mit ungeheurer Zivilcourage die Freiheit des Landes verteidigten und freiwillig den Kriegsdienst angetreten haben. Viele von ihnen sind verwundet, den einen fehlt ein Arm oder eine Hand, manchen fehlt das Augenlicht, manche haben keine Beine mehr.

An vielen Orten in der Ukraine versucht man, ihnen Rehabilitationsmaßnahmen zukommen zu lassen, so auch in der Stadt Lemberg ganz im Westen der Ukraine. Die folgenden Bilder zeigen Soldaten, die versuchen, mit Rehabilitationsmaßnahmen wieder ins Leben zurückzufinden, einer von ihnen hat keine Beine mehr. Alle sitzen im Rollstuhl. Man kann nur hoffen, dass Russland endlich damit aufhört, ein fremdes Land, die Ukraine, zu überfallen, indem es die sogenannten Separatisten, die zum Großteil russische Soldaten sind, immer stärker unterstützt und mit massivem Kriegsgerät ausstattet.

Die Verwundeten beziehungsweise verstümmelten Soldaten in der Ukraine werden gewissermaßen als Helden gesehen, da sie unter Aufopferung ihres Lebens und ihrer Gesundheit für die Freiheit ihres Landes einstehen.

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