Diese Auffassung wurde zumindest jüngst in einer Tagung der Biblisch-Theologischen Akademie Wiedenest vertreten. Man müsse gewisse Aussagen der Bibel als zeitbedingt interpretieren. Jesus persönlich habe sich zumindest nicht zur Homosexualität geäußert. In der Bibel gibt es Stellen, wonach Homosexualität ein „Gräuel“ sei – allerdings sei es auch ein „Gräuel“, wenn Frauen Männerkleidung (also Jeans ?) tragen. Hat der Mensch sich denn seine Sexualität ausgesucht ? Wohl kaum. Wie könnte Gott sie denn dann ablehnen ? Ähnlich hatte sich der Papst geäußert, wenngleich der Vatikan daraus keine neue Richtung bezüglich des Themas einschlug. Mehr dazu:

In der Bibel steht, dass Gott jeden Menschen so erschaffen hat wie er es für richtig hält. Diese Aussage untergräbt jedes Argument, dass Homosexualität gegen Gottes Willen sei.
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“umkehrkurse” für homosexuelle – aus schwulen werden wieder “männer”. in den usa verdienen zwielichtige organisationen viel geld mit “umkehrkursen”, die in drei tagen homosexuelle gedanken vertreiben sollen.
in köln gibt es schon seit einiger zeit eine antwort:
https://campogeno.wordpress.com/2015/05/21/schwul-in-3-tagen/
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