Der Fall liegt wohl so: Ein australisches Paar hatte bei einer Frau in Thailand ein Kind mittlerer Art und Güte bestellt. Die Frau bot nun nach erfolgter Herstellung in angemessener Zeit (neun Monate waren vereinbart) zwei Exemplare an, eines augenscheinlich fehlerfrei, eines mit offensichtlichen Mängeln. Jedenfalls gereichte dieses Exemplar in der Ausstattung zum Nichtgefallen der Kunden und die Annahme wurde entsprechend verweigert.
Jetzt ist die Empörung weltweit groß. Die Frage ist: Warum eigentlich?…