Sie wirken wie eine harte Droge: Speck, Käsekuchen und Co machen ebenso abhängig wie Heroin oder Kokain. Denn Fettiges und Süßes verändern Wege in unserem Gehirn.
Wer kennt ihn nicht: Den Heißhunger auf Süßes und Herzhaftes? Doch zu viel davon macht süchtig, wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben. Sie konnten im Hirn von zum Schlemmen verführten Nagetieren einen Mechanismus nachweisen, der bislang nur bei Drogenabhängigen festgestellt wurde. > mehr.
foto: marshall astor food pornographer,flickr.com
Sagt mal, was seid denn Ihr für Theologen, dass Ihr für so simple Essens- facts (am.) Wissenschaftler braucht!?
Mose 1,29 sollte reichen, denke ich. Aber vermutlich seid Ihr selbst davon meilenweit entfernt … 😉
paradise your life !
payoli
@payoli
Meinst Du das hier :
?
Nun, Körneressen ist sicher gesund…
Etwas sehr lapidar und blutleer Dein ‘Nun, Körneressen ist sicher gesund…’!
a) Es ist da die Rede von Pflanzen, Früchten und Samen
b) Wenn man das so isst, wie er es für uns wachsen lässt, ist das schon die halbe Miete für ein lebenslang dauergesundes Leben und eine intakte Umwelt.
Und jetzt aufzeigen bitte: ‘Wer hier, isst kein Fleisch, meidet Milch-, Eier- und Industrieprodukte und kocht/ denaturiert nicht?’ 😉
Weißt Du, und das ärgert mich. Ich steh in dieser wahnsinnigen Zeit als Gesundheitstrainer auf relativ verlorenem Posten und gerade die Leute, die am Gott- nächsten (naja, blödes Wort …) sein sollten, spielen diesen Trumpf, dass die Schöpfung perfekt ist, dass niemand an Krebs sterben, an Asthma, Allergien, Arthrosen leiden müsste, etc., NICHT aus, sondern völlern selber blöd rum, verlieren sich in Bibel- Blabla und brauchen amerikanische Studien um das zu sagen, das jedes ‘dumme’ Kaninchen weiß!
Amen! 😉
“… dass die Schöpfung perfekt ist …”
Gaebe soetwas wie eine “Schoepfung” und waere sie “perfect”, wuerden wir ein “perfectes” Leben fueheren, denn alles was existiert waere aus der Schoepfng entsprungen und damit durch diese determiniert. Da wir kein perfektes Leben fuehren, gab es entweder keine Schoepfung oder – wenn es diese doch gegeben haben sollte – waere sie nicht perfect gewesen.
Ergo: Entweder gab es keine Schoepfung oder sie war nicht perfekt. Haette es einen schoepfer geben, dann waere er auch ncht perfekt, da er offensichtlich keine perfekte Schoepfung hat schaffen koennen oder wollen. Er ist also entweder boesartig oder nicht perfekt.
@payoli
Ich für meinen Teil bemühe mich um gesunde Ernährung. Aber ich denke, Krankheiten kann es leider trotzdem geben. Aber man kann durch die Ernährung sicher die Wohlstandskrankheiten, die durch Übergewicht entstehen, vermeiden.
@rheinlaender
Schöpfung gibt es, das ist doch gar keine Frage. Die Physiker am CERN haben gestern versucht, etwas genauer herauszubekommen, was dort vor sich ging. Es geht um den Urknall.
Ob der Urknall ein singulaeres und einmaliges Ereignis ist oder eingebetet in “Hyper-Universum” darum streiten sich die theoretischen Physiker z. Zt. wie die Kesselflicker.
Es ist richtig, dass unsere z.Zt. gesicherte Physik fuer ersten paar Mio. Planck-Zeiteinheiten nach dem Urknall keine verneuftigen Ergebnisse liefert, und erst recht nicht fuer die “Zeit” (was immer dieser Begriff hier zu bedeuten hat) vor dem Urknall. Das heisst aber noch lange nicht, dass dies nun auf goettliches Wirken zurueck zu fuehren ist.
@rheinlaender
Naja. Es kann dies aber durchaus bedeuten.
@ theolounge
Ok, Du bleibst also so ‘blutleer’. Dann tut es mir leid, dass Du meinem Beitrag nicht die ganze theologische Tragweite entnehmen konntest und ich da wohl fehl am Platz bin.
@ rheinlaender
Was Du willst, versteh ich, obwohl wir uns ja schon ‘kennen’ noch immer nicht? Auch hast Du mir meine dahingehenden Fragen, wem z.B. Deine theoretischen Spitzfindigkeiten nützen sollen, noch immer nicht beantwortet.
Für mich seid Ihr beide irgendwie witzig. Da wurden wir auf einen Planeten ‘geworfen’, der nur so explodiert an Fülle, der uns eine Unzahl an – für unsere Sinne und Ausgestaltung richtigen – sichtbaren, erfahr- und erlebbaren hard facts bietet und Ihr lebt in eindimmensionalen Büchern, theoretischen Gedankenwelten und alten Gesellschaftsprogrammierungen …
Liebe Grüße!
@payoli
Sorry, ich bin noch nicht dazu gekommen, Deinen Beitrag auf Deinem Blog zu lesen, weil ich gerade am Arbeiten bin.
@payoli
Nur in aller Kuerze: Es eben keine Spitzfindigkeiten, noch sind es theoretische Fragen. Man braucht auch keine einzige Zeile von Sir Francis Bacon, Hume oder Kant gelesen zu haben, aber ohne ein gewisses Grundverstaendnis von dem was sie aufzeigten, ist wissenschaftliches Arbeiten und Erkenntnis nicht moeglich.
Causa finita.