Wenn man einmal durch Wohnviertel geht, wo die Menschen, die vor längerer Zeit einmal jung waren und nun alt sind, ihre Häuser gebaut haben, und wenn man sieht, wie dann viele der Häuser abgerissen und neu gebaut worden sind, die Häuser also, die für die Ewigkeit gedacht waren, dann realisiert man, dass wir Menschen Gäste auf Erden sind.
Heute wohnen dort junge Familien, die ebenfalls denken, ihre Häuser seien für die Ewigkeit gebaut.
Fisch: „dann realisiert man, dass wir Menschen Gäste auf Erden sind“
Gratulation zu dieser Erkenntnis. 🌾 🙂
(denn viele Menschen glauben immer noch, wir
sollten uns die (Mutter) Erde untertan machen)
Wenn wir für Erkenntnisse offen sind, erreichen sie uns auch.
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Da kommt mir gerade der Spruch an einem Haus in Werdenberg in den Sinn, den ich jedes Mal lesen muss, wenn ich dran vorbeigehe:
Diss hus ist min und doch nit min, wer vorher da, s’wart auch nid sin – Wer nach mir kumt mouss ouch hinus; sag lieber fründ wem ist diss hus?
quelle:https://www.verkehrsverein-buchs.ch/sehenswuerdigkeiten
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Antwort auf die Frage:
Es ist eine kurzzeitige
Herberge, das Haus.
Es gehört niemandem.
(jenseits der Rechtslage)
Die Rechtslage gehört zur Horizontalen.
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Alles ist eben vergänglich. Von der Natur können wir das lernen.
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Ja, aber wir realisieren es oft gar nicht.
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Stimmt. Leider.
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…ohne „leider“.
Bedauern ist nicht erforderlich.
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Leben: „Alles ist eben vergänglich.
Von der Natur können wir das lernen.“
Fisch: „Ja, aber wir realisieren es oft gar nicht.“
Es ist eine Frage der Bewußtheit oder der Reife.
Einige Menschen realisieren es (fast) gar nicht,
andere gelegentlich und einigen… ist es bewußt.
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