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Hubble in the bubble

Heute vor 30 Jahren startete das Hubble Raumteleskop in den Weltraum.

Es lieferte nach einigen Anlaufschwierigkeiten Bilder in einer Auflösung von den Tiefen des Weltalls, die man so zuvor noch nie gesehen hatte. Zum z.b. Bilder von den sogenannten „Säulen der Schöpfung“, eine Konstellation von Sternen oder irgendetwas in der Art, die wie Säulen aussehen.

Seit das am Teleskop dort oben herumschwirrt wissen wir auch, dass das Weltall 13,7 Milliarden Jahre alt ist. Was davor war, wissen wir nicht und werden wir wohl wohl niemals ergründen können. Insofern zeigt uns das Hubble-Teleskop auch die Grenzen unserer Erkenntnis.

Insofern kommen wir auch durch Hubble aus unserer bubble nicht heraus, auch, wenn wir mittlerweile viel schlauer durch dieses Teleskop geworden sind.

Hinter diesen Grenzen stehen immer noch die Fragen der Existenz. Warum gibt es alles? Die sind ohnehin Fragen der Philosophie und Theologie. Die kann man auch mit dem besten Teleskop niemals sinnstiftend beantworten.

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