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Zur qualitativen Verbesserung von Hasskommentaren

Na, heute schon einen Hasskommentar abgesetzt?

Vielleicht hat Sie ja irgendwas geärgert heute, der Rasierer ins Klo gefallen, die Milch übergekocht, einfach nicht ausgeschlafen, Zahnpasta statt Nivea verwendet, Auto über den Fuß gefahren?

Klar, da braucht man einen Schuldigen. Und sich gegenseitig in der Familie anzicken möchte man ja dann doch nicht.

Neuerdings und in einigen Kreisen durchaus gesellschaftsfähig bieten sich dafür nach wie vor die Flüchtlinge gerne an. Denn diese, zugehörig zu einer Gruppe der Schwächsten der Schwachen, können sich so gut wie nicht wehren, zumal sie meistens in irgendwelchen Gruppenunterkünften dahinvegetieren müssen, welche dann auch soziale Probleme und Konfrontationen fördern.

Drum sind Flüchtlinge für Hasskommentare nach wie vor hervorragend geeignet.

Okay, Schluss mit der Satire, aber hier wird dieses Thema gleich im Video doch wieder satirisch aufgegriffen. Denn wenn man schon Hasskommentare schreibt, so aber bitte  mit Bedacht, dann klappt’s auch mit der Grammatik.

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