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Nina Hagen: Die Punk-Diva Gottes

Die frisch getaufte Punk-Ikone Nina Hagen über ihren Glauben, Missbrauch, und warum sie im Juni zum Uferlos-Festival nach Wien kommt.

Nina Hagen ist – nun ja, unverkennbar Nina Hagen. Im schwarzen Petticoat-Kleid, mit gewohnt wildem Make-up und gelb-rosa Blüten auf den schwarzen Zöpfen rauscht sie zur Pressekonferenz in die Ottakringer Brauerei – um live und höchstpersönlich an der Seite der Organisatoren das Programm für das Queer-Kulturfestival „Uferlos“ zu präsentieren. > mehr.

Sehen Sie: > Ave Maria (Nina Hagen)
foto:picapp.com

3 Kommentare

  1. meinkommentar

    Tja, ich frage mich immer nur, ob Frau Hagen eigentlich weiss was sie will. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich sie, von einer Reportage begleitet in ihrer Heimat in Amerika gesehen, dort sieht bzw. sah eher alles nach Buddhismus aus, jetzt habe ich sie neulich in einer Talkshow gesehen und dort hat sie sich auch schon als Christin angepriesen. Bekommt sie eigentlich Geld dafür? Ich meine als Werbeträgerin der jeweiligen religiösen Träger?

  2. Pingback:Nina Hagens “Vater Unser” (Punk-Musik) «

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