Sie ist etwa 60 Jahre alt und vor ein paar Tagen von München aus nach Lemberg gefahren, um dort zu helfen. Sie hilft nun in einem Militärkrankenhaus, die Verletzten zu versorgen.
Sie meinte eben am Telefon, es sei mental leichter, das fast völlig zerstörte Tschernihiw im Osten der Ukraine wieder aufzubauen, als in diesem Krankenhaus zu arbeiten, weil die Patienten von dem Krieg der russischen Armee so schrecklich zugerichtet sind.