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Bedingungsloses Grundeinkommen. Theoretische Erwägungen

Josef Bordat. „Im folgenden Text möchte ich das Thema „Bedingungsloses Grundeinkommen“ an eine Kultur der Beschäftigung koppeln und in historischen und systematischen Überlegungen das Verhältnis von Arbeit und Leben zu bestimmen versuchen.

Ausgehend von den politischen und anthropologischen Vorstellungen der Antike (Platon, Aristoteles) und den Konsequenz der liberalistischen Wirtschaftstheorie für die Arbeitswelt (Locke, Smith) werden alternative Ansätze für eine gerechtere Verteilung der Arbeit im Utopismus (Morus, Campanella, Skinner) sowie daraus resultierende sozialphilosophische Modelle für eine Neudefinition der Arbeit im Sinne komplexer Beschäftigungsformen und einer Entkopplung vom Erwerb behandelt (Gorz, Taureck).“>mehr.

foto: JMR_Photography, J R,flickr.com

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