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Liebe deinen Atheisten wie dich selbst !

atheismus napalm filled tiresJeder kann in seinem Bekanntenkreis Atheisen entdecken, aber warum sollte man sich überhaupt die Mühe machen? Jeder soll doch glauben oder nicht glauben, was er will – was soll ich mich damit herumschlagen? Meiner Meinung nach sollten Christen sprachfähig werden und Auskunft über ihren Glauben geben können. Sprachfähigkeit heisst: Den Menschen beim Nicht-glauben-können abholen und ihm Mut machen, sich auf die Suche zu begeben. Wer heute nach christlichen Standpunkten fragt, erwartet berechtigterweise überzeugende und zeitgemässe Antworten. > mehr.

foto: napalm filled tires,flickr.com

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1 Kommentar

  1. Peter

    Was ich an dem Artikel ein wenig vermisse ist die Tatsache, dass man die Positionen der „neuen“ Atheisten als Herausforderung besonderer Art betrachten sollte:
    „Liebe Deinen Nächsten“ bedeutet hier nämlich auch, dass man vor den Argumenten dieser Leute nicht die Augen verschliessen darf. Man sollte sich bewusst der „Gefahr“ aussetzen, dass das eine oder andere Argument seine Richtigkeit haben könnte und weniger versuchen, den „Nächsten“ zu bekehren. Das mag zwar zu „Glaubenskrisen“ und zu „unangenehmen Erfahrungen“ führen, ist aber unvermeidlich. Eigentlich sind diese Leute so was wie ein „Geschenk Gottes“, eine Herausforderung und eine Chance: nicht nur um die eigenen (Glaubens-)Vorstellungen auf ihre Substanz hin zu überprüfen, sondern sie auch gegebenenfalls korrigieren zu können.

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