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Also hat Gott die Welt geliebt

Also hat Gott die Welt so geliebt, dass er aus dem Nichts aufgrund seiner Liebe zum Leben alles erschuf. Urknall. Schöpfung.

Aus der Unendlichkeit des Nichts entstand plötzlich alles. In einem gewaltigen Feuersturm aus winzigsten Teilchen zu einem Universum werdend entstand in Kaskaden von Metamorphosen der Weltraum mitten im unendlichen Nichts, die Elemente, das Leben.

Nachdem verschiedene chemische Elemente entstanden waren, formten sich daraus wie selbstverständlich Moleküle, daraus Zellen, daraus komplexe und komplexere Lebewesen. Lebewesen wie Tiere und Menschen. Und so leben nun seit vielen Millionen von Jahren Menschen auf der Welt und werden sich zunehmend immer bewusster der Tatsache, dass sie aus dem Nichts entstanden sind. Sie leben in der kalten Unendlichkeit des Vakuums des Universums, auf einer kleinen Insel, die Gott für uns Menschen als Lebensraum erschaffen hat.

Bewahrt diese Erde, die in der Unendlichkeit des eiskalten Raumes herumschwirrt und eure einzige Lebensgrundlage ist wie ein verantwortungsvoller König, macht euch die Erde untertan, aber nicht so, dass ihr sie ausbeutet, sondern dass ihr sie verantwortlich pflegt. Und zerstört sie nicht, auch nicht durch einen Atomkrieg.

Und liebt und achtet und respektiert einander, denn in jedem eurer Mitmenschen erkennt ihr ein Ebenbild und einen Gedanken des allmächtigen Gottes, der euch diesen Lebensraum gewährt hat und immer noch gewährt.

Und wenn wir einmal nicht mehr sein werden, so dürfen wir darauf hoffen, nicht ins Nichts zurückzufallen, denn alles, alle Existenz, das ganze Universum und alles Leben, ist in Gott. Wir dürfen darauf hoffen, dass wir niemals tiefer fallen können, als in Gottes Hände.

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