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Die Kunst, kein Egoist zu sein

Ist der Mensch gut oder schlecht? Ist er in der Tiefe seines Herzens ein Egoist oder hilfsbereit? Warum läuft so vieles schief in der Welt, wenn wir fast alle immer das Gute wollen?

Ich erinnere mich noch gut an das Buch von Josef Kirschner “Die Kunst, ein Egoist zu sein” von 1976, das ver kündete, die meisten Menschen würden sich zu sehr anpassen und Tipps für mehr Rücksichtlosigkeit aufzeigt. > mehr.
foto:miusam-ck,flickr.com

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1 Kommentar

  1. philgeland

    Vielleicht sollten uns zunächst einmal damit abfinden, dass wir Egoisten sind. Unabhängig von den ganzen zeitgeistlichen Wandlungen und damit einhergehenden Auslegungen dieses Begriffs (bis hin zum vielstrapazierten „Gutmenschen“).

    Ich finde nämlich, dass „ich-bezogenes“ Handeln nicht nur etwas mit Gier und Rücksichtslosigkeit zu haben kann (negativ), sondern auch mit einer gesunden Portion Selbstbewusstsein, die einem die Kraft gibt, eigenständig zu denken und zu handeln. So speist sich beispielsweise der Wille zur Gesundung angesichts einer Sucht genau hieraus.

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