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Verfügen Aliens über gesunden Menschenverstand?

Eine Astronomen-Familie schlägt Veränderungen für die Suche des SETI-Projektes vor.

Seit 50 Jahren suchen Menschen mit Radioteleskopen den Himmel nach Signalen ab, die ein Zeichen für die Existenz außerirdischen Lebens sein könnten. Die Suche – koordiniert im SETI-Projekt in Mountain View (Kalifornien) – hat unsere Vorstellung davon, dass wir im Universum nicht allein sind, beflügelt.

Die Ergebnisse dieser Suchaktion sind bislang allerdings überaus mager – um nicht zu sagen: Es gibt keine (Ergebnisse). Die Scientific Community, die sich rege am SETI-Projekt beteiligt, stellt sich daher nun langsam die Frage, ob es vielleicht an der Suchmethode liegen könnte. > mehr.
foto: jurvetson,flickr.com

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1 Kommentar

  1. philgeland

    (Bitte löscht meinen ersten Kommentar, ich habe ihn gerade korrigiert. Danke!)

    Anregender Artikel.

    Das SETI-Projekt ist seiner Natur nach ja eh schon die Suche nach der berühmten Stecknadel im Heuhaufen. Rein „räumlich“ gesehen. Die unvorstellbare Anzahl und gleichzeitig die genauso wenig vorstellbaren Distanzen sind allein für sich schon eine gigantische Herausforderung.

    Wenn in diesem Zusammenhang – wie in diesem Artikel beschrieben – auch die Art und Weise der Suche kritisch beäugt wird, dann ist das nicht nur verständlich, sondern zeugt auch von der („unserer“) Fähigkeit, die eigene – anthropozentrische – Position hinterfragen zu können. ECCE HOMO!

    Egal, ob „wir“ irgendwann „fündig“ werden sollten oder nicht: SETI ist angesichts jener lächerlich anmutenden Formen der UFO-Esoterik bis dato die einzig ernsthafte Methode, die irgendwann erfolgreich sein könnte.

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