Was Jugendliche in Bayern ihren Religionslehrer fragen.
Islam-Unterricht in der Schule – ein Streitthema in Deutschland. Moscheeverbände befürworten den Schulunterricht, fragen aber auch kritisch, ob die Kinder dadurch dem Einfluss von Imamen entzogen werden sollen. Mittlerweile bilden deutsche Universitäten islamische Religionslehrer in deutscher Sprache aus. Amin Rochdi ist Doktorand an der Universität Erlangen-Nürnberg und Lehrer für islamischen Religionsunterricht an einer Realschule in Bayern. Er sagt im evangelisch.de-Interview, dass Moschee und Schule einander ergänzen.>mehr.
foto:Riyaad Minty riy,flickr.com
Durch die Einführung der „Islamkunde“ im Schulunterricht kann die Neugier junger Menschen gestillt werden ohne sie in die Hände von Extremisten zu treiben:
http://passkreuz.wordpress.com/2012/04/17/muslime-sind-jetzt-gefordert/
Danke, interessanter Artikel, gerade in der derzeitigen Situation (Koranverteilung einerseits – Breivik andererseits. Extremisten in allen Ecken…)
Da ich mich mit Aleviten nicht auskenne, habe ich mal nachgelesen und das hier gefunden, was ich ganz interessant finde: http://www.aufenthaltstitel.de/stichwort/aleviten.html