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„Wir waren nicht dort, um den Irakern zu helfen“

Soldiers with Company F, 52nd Infantry Regiment, roll across the boarder from Iraq into Kuwait in the early morning hours of August 19, 2010. The soldiers convoyed out of Iraq after a year-long tour there, bringing troop levels in the country closer to the 50,000 mark. UPI/Kimberly Johnson/U.S. Army Photo via Newscom

Der US-Kriegsdienstverweigerer und Irak-Veteran Chris Capps über seine Zeit in Bagdad, die laufenden US-Kriege und General Petraeus.

Chris Capps ist ehemaliger US-Soldat und Aktivist der Antikriegsorganisation Irak-Veteranen gegen den Krieg (IVAW). Nach seinem Einsatz in Irak trat er aus der Armee aus. Heute lebt er im hessischen Hanau und ist in der Friedensbewegung aktiv. Im Gespräch mit Telepolis sprach er über seine Erfahrungen auf der US-Militärbasis Camp Victory in Bagdad und die Entscheidung, den Kriegsdienst in Afghanistan zu verweigern. > mehr.
foto:picapp.com

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1 Kommentar

  1. petersemenczuk

    Welch eine Schmach und Schande der Irak-Krieg für die westliche Welt!
    Obwohl wir Deutsche und viele anderen Vöker, so viel erlitten haben durch den 2. Weltkrieg, die
    solche eine Schmach und Schande kennen mussten,
    war doch k/ein Protest noch Widerstand zu hören,
    über den man nur lachen konnte.
    Unser Bauch war uns näher, als das Leben der Iraker und der vielen unschuldigen Soldaten.

    Ihr könnt beten die Nächte durch ihr Katholiken und Evangelischen; Ihr könnt jetzt spenden was ihr wollt und wie viel Ihr wollt,
    Nichts von alledem, wird der gerechte Gott des Himmels und der Erde anerkennen bei Eurer ewigen Verdammnis.
    Gott sagt:
    „Wie ein >leiblich Totergeistig Toter<, welcher ist der Sünder, gleich ob er ein "frommer" oder ein ungläubiger Sünder ist, Stimm-Recht noch Aufenthalts-Recht im Reich Gottes!!!
    (Der Wiedergeburtschrist Gottes!)

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