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Sind die Diesel-Stickoxide womöglich gesund?

Spätestens seit der Sendung „Hart aber fair“ geht in Deutschland das Gerücht umher, dass Stickoxide gar nicht so schlimm seien, zumal, wenn sie von Autos ausgestoßen werden.

Diese Meinung vertreten nun mittlerweile etwa 100 sogenannte Experten.

Es sei viel schlimmer für die Gesundheit, eine Zigarette zu rauchen.

Zudem gebe es schon Städte, wo die Menschen, die der schmutzigen Stadtluft entkommen wollten, sich hinter den Auspuff ihres Autos legten, um endlich einmal saubere Luft inhalieren zu können.

In diesem Zusammenhang wolle man auch für eine neue Sprachregelung werben, dass man künftig nämlich nicht mehr von sogenannten „Abgasen“, sondern von „Heilgasen“ sprechen solle, wenn man dasjenige meint, was aus Auspuffen herauskommt.

Und die Sache mit den Rauchern wirkt natürlich schon schlüssig. Denn so, wie Stadtbewohner ja 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr den Stickoxiden durch Fahrzeuge ausgesetzt sind, rauchen ja auch Raucher 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr. Ein treffender Vergleich also.

Gut, schalten wir den Humor wieder aus . Den aktuellen Stand der Diskussion finden Sie hier:

Zeit: Luftverschmutzung: Lungenärzte stellen Feinstaub- und Stickoxid-Grenzwerte
infrage.

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