Christoph Hübener. Die Zeit des Fastens. Vierzig Tage. Sieben Wochen. Als Vorbereitung auf Ostern. Sie beginnt gerade. Und das sehr lautstark. Kaum zu übersehen. Der Kommentator eines anderen blogs schrieb: Ich faste vom Fasten. Dem schließe ich mich an. Ohne schlechtes Gewissen.
Denn mich treibt da – beinahe ketzerisch – einiges um.
Aber von vorne: Fasten ist ja bei sehr vielen Christen en vouge und treibt ja manchmal recht exotische (um nicht zu sagen: esoterische) Blüten. Und eben dieser inflationäre Fastenaktionismus bringt mich in den letzten Tagen oft auf.
Manchmal kommt es mir vor, als…>mehr.
Bild: MG