Wer fürchtet sich nicht vor
Furcht?
Wer freut sich nicht über
Frucht?
Wird der Buchstabe “r” etwas versetzt,
ist schon ein neuer Begriff eingesetzt.
Die Umwandlung macht bedeutsam,
was man nicht selbst leisten kann!
Menschen, die z.B. Gott fürchten,
brauchen IHN nie mehr zu fürchten!
Denn sie erleben SEINE Gemeinschaft
in einer zuversichtlichen Gotteskindschaft!
Aus Gottesfurcht wird “Frucht”,
die nur zu finden ist, wer Gott sucht.
Aus Gottvertrauen wird echte Hingabe;
das biblisch beste Verständnis von Glaube!
Aus einem Gottesdienst* erwächst Heiliges
zur Ehre Gottes aus den “Früchten des Geistes”:
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Treue, Versöhnung,
Freundlichkeit, Güte, Glaube und Selbstbeherrschung!
*Das gesamte Leben Gott zur Verfügung stellen.
“Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern (die Früchte:) der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.”
2.Tim.1,7; Gal.5,22; Joh.15,8 / Ingolf Braun