Jugendlichen und jungen Erwachsenen würde ich mittlerweile nicht mehr die Bibelübersetzung nach Martin Luther empfehlen, weil die Sprache doch irgendwo in 16. Jahrhundert lokalisiert und stecken geblieben ist, auch, wenn sie natürlich geschichtlich und kulturell prägend war.
Besser wäre die Bibel in der Übersetzung “gute Nachricht” , denn es kommt ja darauf an, dass man verstehen kann, was man da liest. Das ist doch die Hauptsache. Ohne die Möglichkeit auf Verständnis liest nämlich keiner. Und damit ist dann auch nichts gewonnen.