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Vorbildliche Münchnerinnen und Münchner

In Zeiten der Corona-Krise und einen Tag, bevor die Ausgangsbeschränkungen inkrafttreten, sind die Münchner eigentlich ganz vernünftig.

Also fast alle, bis vielleicht auf die drei Jogger, die natürlich viel zu dicht zusammen laufen. So etwas könnte ab morgen ziemlich teuer werden. Man fährt ja nicht das ganze Land hinunter, nur damit dann irgendwelche Leute die Pandemie nicht ernst nehmen und keinen Abstand halten.

Insgesamt ist mein Eindruck aber der, wenn man aktuell durch den nördlichen Teil des englischen Gartens fährt und auch auf dem Weg durch die Stadt, dass die Leute alle Abstand halten. Eine Joggerin, ein klein wenig hysterisch, rief: halten sie doch Abstand! Etwas übertrieben, weil wir mindestens zwei Meter von ihr entfernt vorbei geradelt sind.

Ansonsten viele Münchner, die sich entweder alleine oder zu zweit oder als kleine Familie irgendwo angesiedelt haben. So, wie es sein soll.

Ja, die meisten gehen durchaus verantwortlich mit den Erfordernissen anlässlich der Corona-Pandemie um. Möge es so bleiben und auch so weitergehen. Die meisten Menschen haben aber durchaus verstanden und handeln verantwortlich.

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