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Ewigkeit

Heute ist der sogenannte “Ewigkeitssonntag“. Auch mal interessant, daran ganz bewusst zu denken.

Pred. 3,11: “Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt.

Wir haben eine innere Uhr, ein inneres Empfinden, dass es zeitlich und qualitativ andere Zonen gibt, die ausserhalb unseres gewohnten Denkens liegen.

So ein besonderer Sonntag kann dafür genutzt werden, mal nach vorne zu denken. Nicht an die nächste Bundestagswahl, die nächste Lohnerhöhung oder Entlassung. Sondern viel weiter vorwärts.

Was passiert nach dem Tod? Wie sieht die andere Welt aus, in die wir gehen?

Interessant: Es gibt immer mehr Fantasyfilme, die diverse Lösungen für diese Sinnsuche anbieten. Eine gute Quelle für Informationen bietet immer noch “das Buch”.
Jesus erzählt über seine neue Welt, bietet genügend Infos an, damit wir gespannt darauf sein können. Und macht “gluschtig” auf das Kommende.

“Das Beste kommt noch” hat mal jemand gesagt. Recht hat er…

Da fällt mir noch die Geschichte ein – irgendwo gehört – wie man wohl Ewigkeit verdeutlichen könne:

Stell dir vor, dass es einen Berg gibt, 1000 Kilometer hoch.
Und dieser Berg ist völlig aus Eisen.
Alle 1000 Jahre kommt ein Vogel vorbeigeflogen und wetzt seinen Schnabel an dem Berggipfel.
Und wenn dieser Berg irgendwann mal vom Wetzen des Schnabels des Vogels, der nur alle 1000 Jahre vorbeigeflogen kommt abgetragen ist – dann ist eine Sekunde der Ewigkeit vorbei…

Natürlich gibt es in der Ewigkeit bei Gott keine Zeit mehr, aber eine Vorstellung von langen Zeiträumen gibt die Geschichte allemal…

[Originalpost]

Foto: A. Meissner

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