Menü Schließen

Nordelbien – Deine Bischöfe !

Von David Brunner. In der Nordelbischen Kirche wird am 12. Juli 2008 für den Sprengel “Schleswig” ein neuer Bischof gewählt. Zur Wahl steht unter anderem Propst Dr. Horst Gorski. Nun habe ich auf der Homepage des von mir auf Grund seiner sauberen exegetischen Arbeitsweise sehr geschätzten Alt-Landesbischofs, Prof. Dr. Ulrich Wilckens, einen Aufruf gefunden, die Mitglieder der Synode mögen Herrn Gorski nicht wählen, da er sich von den Grundlagen der Bibel und des Bekenntnisses entfernt habe.

Ich finde das einen mutigen und unterstützenswerten Schritt – weswegen ich hier auch etwas schreibe.

Grund der “Klage” ist die Predigt an Karfreitag 2006.

Dr. Gorski sagt zwar zutreffend, „die Aussage …, dass [Christus] für uns gestorben ist und dass wir durch sein Blut erlöst sind“, mache „heute vielen Menschen schwer zu schaffen“. Aber statt solchen Menschen diese Grundaussage des Evangeliums in ihrem Sinn zu erklären, pflichtet er ihnen bei und sagt gezielt im Gottesdienst am Karfreitag: „Wir dürfen uns von ihr lösen. …Wir selber … sind frei andere Wege der Deutung des Todes Jesu zu gehen, wenn wir wollen.“ Ja, er erklärt dann sogar: „Der Tod Jesu war nicht notwendig, damit Gott sich mit uns versöhnt und uns vergibt. Die Behauptung einer solchen Notwendigkeit ist eines der größten Missverständnisse der christlichen Geschichte“. Nur Menschen seien es, die Jesus umgebracht haben. Gott habe darin nicht gehandelt, sondern vielmehr „Jesu Tod mit erlitten“, um an diesem herausragenden Beispiel uns zu zeigen, „dass er unser Leid mit uns teilt … Wer verwundet wird, ist nicht von Gott verlassen“. Die Vorstellung dagegen, Gott habe Jesus an unserer Statt in den Tod gegeben, um uns Sünder auf diese Weise mit sich zu versöhnen, widerspreche gröblich allen humanen Vorstellungen eines liebenden Gottes. „Versöhnung kann doch auch einfach aus Liebe und in einem Akt der Zuwendung geschehen“. [so Wilckens in seinem Aufruf]

Klar. Deswegen haben wir uns ja alle auch soooo lieb. Meine Güte, wieso muss man so lange Theologie studieren, einen Dr.-Titel haben um dann so was zu verzapfen?

Den Aufruf von Bischof Wilckens gibt es hier. Die Predigt von Dr. Gorski kann man hier nachlesen.

Lesen Sie auch eine andere Sichtweise:
> „Jesu Tod als Sühneopfer ? Eigentlich ein bischen unfair, Gott !“ – Todesdeutungen Jesu.

Bild: mtsofan ,flickr.com

Ähnliche Beiträge

3 Kommentare

  1. andy55

    ich finde es immer wieder „klasse“, wie selbstsicher theologen mit aussagen der schrift meinen, umgehen zu können.
    letztens erst in einer predigt gehört: „wenn jesus sagt: ‚ich bin die wahrheit, ich bin der weg…‘ dann hat er das ganz anders gemeint, wie wir es heute lesen. jesus hätte nie diesen absolutheitsanspruch gehabt!“ – ja, bitteschön, war dieser prediger denn in der leibgarde von jesus, dass er so genau weiss, dass jesus die dinge, die er oft glasklar sagte, gar nicht so meinte.
    mich nerven solche aussagen wie auch im obigen artikel: wir sind frei, heute die dinge anders zu sehen…
    wozu solche fundamentlosen aussagen? kann denn jeder beliebig gottes wort verbiegen, negieren, umdeuten wie es ihm passt oder wie es der gerade herrschenden geistesströmung im jeweiligen land entspricht?
    nur gut, dass gott über solche dinge erhaben ist. er hat gesagt: mein wort wird nicht vergehen – und so wird es sein.
    danke theolounge für diesen artikel oben.

  2. theolounge

    Hallo Andy,

    danke 😉

    Ich konnte jetzt alledings nicht umhin, gleich noch die kritische Sicht mit dazuzublenden ( ” Eigentlich ein bischen unfair, Gott !” )

    ….ich denke, es muss jeder selbst wissen, welcher Sichtweise er sich anschließt. Wollte diese andere Sichtweise aber auch erwähnt haben, denn sie existiert eben auch …

  3. Gerd Schümann

    Hallo,
    ob nun die Tötung Jesu durch Menschen oder durch Gott erfolgte ist doch egal. Der Allmächtige existiert in jeder Zeit, deshalb starb für Ihr Jesus schon bevor er geboren wurde.
    Der Erlöser ist immer nun Der Allmächtige.
    Der Tötungsakt Jesu war und ist nur notwendig, weil wir
    Menschen dreidimensional gemindert wurden.
    Die Wiederkehr des Messias….
    ich habe da einen Brief geschrieben:
    Absender:
    Gerd Schuemann
    Vincent-Luebeck-Strasse 5
    21682 Stade
    Deutschland / Germany

    Servus alle miteinander!

    Wir haben schwere Zeiten vor uns.
    Das Volk Israel fuehrt Krieg.
    Es ist ein Krieg, der alle Menschen angeht.
    Ja, eigentlich ist es auch unser Krieg!
    Es ist ein Krieg gegen die Unmenschlichkeit und den Geist der nationalsozialistischen Ideologie,
    die im arabischen Raum auf fruchtbaren Boden fiel.
    Da ist ein Volk, Palaestinenser nennen sie sich. Es ist gespalten, was das Land angeht.
    Die einen im Gazastreifen, die anderen im Westjordanland.
    Unter ihnen gibt es viele Christen, sie sind in beiden Gebieten unendlicher Verfolgung ausgesetzt!
    Die Islamisten bereichern sich an ihnen und bringen auch viele Christen um. So geschieht es in vielen muslimischen Laendern.
    Auch bei uns in Europa waechst das Potential gewaltbereiter Islamisten.
    Diese fanatischen Moslems werden als Gefahr fuer unsere Freiheit unterschaetzt!
    Eigentlich ist das Buch „Koran“ hier in Deutschland verfassungsfeindlich.
    Es muesste in seiner jetzigen Form verboten werden.
    Ja – wir haben die Korankaempfer hier in unserem Land, und sie sind genau so gewaltbereit wie die Hamas.
    Neulich sass ich zwei Moslems in der S-Bahn gegenueber, sie sprachen Deutsch, ich sah den Hass in ihren Augen.
    Der aeltere sprach zu dem juengeren: „Es wird zu einem Kampf kommen zwischen den Europaeern und den Moslems.
    Die Europaeer werden die Moslems in die Gaskammern stecken und vergasen.“
    Der Krieg hat hier in Europa schon laengst begonnen. Wir verdraengen dieses und beschoenigen es. Bloss nicht zu viel sagen.
    Der Konflikt um die Mohammedkarikaturen spricht für sich.
    Haengt doch die Bilder überall auf, dann ist die Wahrheit blitzartig ueberall offenbar!
    Wer die Freiheit und die Menschenwuerde liebt, der muß jetzt voll und ganz auf der Seite Israels stehen.

    Euch Moslems sei gesagt:

    Ja, Mohammed ist ein Prophet, und er erhielt den Koran von einem Geist,
    jedoch war und ist dieser Geist nicht identisch mit dem Gott Abrahams.
    Lasst ab von falschem Geist und falscher Lehre.
    Liebt den Allmaechtigen Gott und Sein Volk, das Volk Israel, liebt auch die Christen,
    denn sie lieben auch den Gott Abrahams.
    So wird der Allmaechtige Gott handeln:
    Er wird die Feinde Seines Volkes ausloeschen, vom Neugeborenen bis zum Aeltesten wird keiner am Leben bleiben.
    Die Engel mit dem Schwert und dem Feuer sind bereit, sie sind jetzt hier auf dieser Erde!
    Es Muss nur das eine Wort gesprochen werden!
    Wehe denen, die Sein Volk hassen und es nicht lieben, die nicht auf seiner Seite stehen.
    Wer aber die Liebe, die Guete und den Frieden in sich traegt, der sei verschont,
    denn der Ewige wird Seine Hand ueber ihn halten.

    Euch Christen sei gesagt:

    Lernt von den Juden die Torah! So werden die Fehler im Christentum offenbar.
    Entfernt die Bilder, die Huldigungsobjekte sind, es sind Bildnisse, aus denen der Satan seine Macht ausuebt.
    Liebt das Volk Israel, es ist das Erwaehlte Volk des Gottes Abrahams.
    Helft dem Gott Abrahams, Seinem Volk das Land zu geben, das Land, das er Seinem Volk zugesagt hat.
    Sicher, Er kann es auch ohne eure Hilfe, aber es ist Pruefung für euch!
    Ihr, die ihr in frueher Zeit eure Brueder verfolgtet, ihre Schriften vernichtetet, wendet euch diesen Schriften zu!
    Wendet euch auch den Christen zu, die beschnitten sind!
    Wendet euch ab von der Irrlehre, dass die Christen nun statt der Juden das Volk Gottes sind.
    Das erwaehlte Volk des Allmaechtigen Gottes, es ist das Volk Israel!
    Das hat der Ewige so bestimmt, und kein Mensch auf dieser Erde darf sich anmassen, daran etwas zu aendern.
    Wer sich zum Feind des Volkes Israel macht, der macht sich zum Feind des Allmaechtigen Gottes!
    Fuehrt die Kirche zurueck zu dem Gott Abrahams!
    Wartet nicht, denn es ist dazu schon fast zu spaet!
    Betet in allen Kirchen!
    Jeden Tag!
    Um 19 Uhr!
    Singt einen Psalm, dann betet das „Vater Unser“, danach singt wieder einen Psalm!
    Wenn ihr das tut, wird ein LICHT sein auf dieser Erde!

    Euch Juden sei gesagt:

    Niemals hat der Ewige Sein Volk ganz verlassen.
    Aus den Brennoefen der Hoelle in Ausschwitz ging Er mit einem Mann den Weg nach Sachsenhausen
    und dann in die Synagoge Pestalozzistrasse in Berlin.
    Ja – Seinen Geist habe ich dort in der Synagoge sehr oft in besonderer Weise erfahren,
    viel staerker als in den wenigen Kirchen wo Er weilt,
    auch viel staerker als in anderen Synagogen und an der Klagemauer.
    Einmal verließ dieser Geist die Synagoge ganz, das war zu Pesach 2008.
    Ich verließ die Synagoge und fand den Geist in der Naehe, Er weilte in der nahen Kirche,
    aber nur im Gebaeude, nicht in den Menschen.
    Nun ist Er wieder in der Synagoge, und es ist schoen, in Seinem Haus verweilen zu duerfen.
    1995 besuchte ich erstmals einen Gottesdienst in einer Synagoge – in der Synagoge Pestalozzistrasse Berlin.
    Es sang damals Kantor Laszlo Pasztor, welch ein Erlebnis.
    Wegen der Vergangenheit hatte ich Furcht, eine Synagoge aufzusuchen, was hatte mein Volk doch dem Volk Gottes angetan.
    Oberkantor Nachama reichte jedem die Hand, ob Mann, ob Frau, ob Kind, ob Jude oder Nichtjude.
    Ich sah, wie er das El male rachamim sang und weinte.
    Eine Frau sagte zu ihm, dass sie immer weinen muesse, wenn er saenge.
    Da antwortete er: „Ich weine immer.“
    Bei ihm bedankte ich mich für seinen Gesang, denn er sang dem Himmel herab.
    Er antwortete: „Kommen sie – kommen sie.“
    Viele Menschen hoerten ihn. Juden – Nichtjuden.
    Verschliesst nicht die Tore, oeffnet sie den Menschen, die den Ewigen suchen!
    Egal welcher Religion sie angehoeren! Sie sind Menschen! Und das Haus des Ewigen ist für alle Menschen.
    Erklaert den Menschen das Judentum.
    Erklaert den Christen die Torah, damit sie die Fehler erkennen.
    Erklaert den Moslems die Gerechtigkeit des Ewigen, damit sie den Gott Abrahams finden.
    Ihr habt bewahrt das Wort des Ewigen auf dieser Erde!
    Ihr behuetet das Wort des Ewigen, es ist der Brunnen des Lebens!
    Deshalb hat der Ewige das Volk Israel erwaehlt, weil es so stoerrisch war und ist, denn nur ein solches Volk
    hat solch eine Tat vollbringen koennen, ein Volk das ohne Land war, das von vielen gehasst und verfolgt und gemordet wurde.
    So soll nun das Land euer sein, das Land, das der Ewige euch gibt!
    Oben auf dem Tempelberg sollte tunlichst nicht verweilet werden, denn es ist ein Ort der Schlechtigkeit.
    Die beiden Bildnisse des Satans an dem Felsendom sind doch Hinweis genug. Und wo schauen sie hin!
    Nach Gaza – nach Gizeh!
    Dort auf dem Tempelberg sollen die Juden jedenfalls keinen Tempel errichten. Solch ein Tempel ist nicht notwendig,
    denn jede Synagoge kann ein Tempel sein.
    Wichtig ist, den Siebenarmigen Leuchter zu entzuenden.
    Erst die drei Lichter rechts von aussen zur Mitte, dann die drei Lichter links von aussen zur Mitte,
    zum Schluß das Licht in der Mitte. Ja, dieses Licht in der Mitte!!!
    Ebenso wichtig ist es, die Sabbatruhe einzuhalten!
    Wenn das in allen Synagogen geschieht, dann ist des Satans Macht gebrochen.
    Gehorcht dem Ewigen, geht den Weg der Liebe, der Guete und des Friedens,
    jedoch vorher liebt den Gott Abrahams, den Gott Isaaks, den Gott Jakobs,
    den Gott, der sagte – Ich werde sein – der Ich sein werde –
    liebt Ihn ueber alles!

    An den Wortkreis der St. Franz – Joseph – Kirchengemeinde Hamburg-Harburg:

    Leider ist mein Weg zu Euch nun zu weit.
    Zu allererst fuehrte mich der Allmaechtige Gott in die St. Franz-Joseph-Kirche,
    dort sah ich einen Pfarrer, den die Kinder liebten, denn sie liefen in seine Arme, als sei er ihr Vater.
    Ja, der Geist des Allmächtigen Gottes, ihn nahm ich in der Kirche wahr. Nur beim Rosenkaranzgebet,
    da war er nicht anwesend. Ebenso weilte er nicht dort waehrend der Eucharestiefeier.
    Mein Sohn Christopher, damals neun Jahre alt, schilderte den Vorgang so:
    Im kleinen Michel in Hamburg beim Abendmahl. Viele Menschen, die dort hingingen waren weiss,
    als sie zurückkamen war aber nur noch eine Frau weiss, alle anderen kamen schwarz zurueck.
    Es ist ein Fehler darin.
    Lest die Schriften der Urchristen!
    Lest die Torah der Juden!
    Lest das Evangelium!
    Betet jeden Tag in der St. Franz-Joseph-Kirche!
    Der Allmaechtige Gott wird Euch Erkenntnis geben.

    An den Weihbischof Jaschke:

    Im Herbst 1997 kamen erstmals die irdischen Wolken auf die Erde herab.
    Ich bat damals um ein Gespraech mit Ihnen.
    Leider sah Ihr Sekretaer in diesem Ereignis keine Notwendigkeit fuer ein Gespraech.
    Warum ich gerade mit Ihnen sprechen wollte?
    Nun, ich nahm teil an der Gedaechtnisfeier für die Opfer des Nationalsozialismus im Michel,
    dort sprachen Sie, wie auch Rabbiner Prof. Levinsohn.
    Und: Dem Herabkommen der Wolken ging etwas voraus.
    Ein Stern mit Schweif stand am Himmel, von Mitte Februar bis Mitte April 1997,
    und am 9. April 1997 war ein großer Fleck auf der Sonne!
    Der 9. April – was für ein Tag! Genau zwischen Ostern und Pesach!
    Natuerlich braucht niemand darin ein Zeichen Gottes zu sehen.
    Dieser Allmaechtige Gott setzt nicht nur Zeichen, Er handelt auch!
    Ich halte Sie für faehig, noch mehr zu tun, fuer eine erhebliche Verbesserung des
    Verhaeltnisses zwischen Christen und Juden.
    Gerade jetzt ist solch ein Einsatz wichtig, da die Feinde des Allmaechtigen Gottes heulen wie die Woelfe!

    An den Erzbischof Ludwig Averkamp

    Beim Neujahrsempfang nach Ihrer Amtseinfuehrung bat ich Sie, nachdem ich Ihnen die besten Wuensche
    ausgesprochen hatte, die Kirche zu Abraham zu fuehren.
    Am Ende des vorausgehenden Gottesdienstes im Kleinen Michel sprach mich,
    waehrend ich betete, ein Mann an und bat mich, mir eine Botschaft mitteilen zu duerfen.
    Er sagte: „Bei dem was Sie tun, Sie brauchen nicht viel zu tun. Den Rest macht Er.
    Er legt aber wert darauf, daß Sie sich bei dem was Sie tun Muehe geben.“
    Das andere, was er mir mitteilte, habe ich veressen, denn es erfuellte sich.
    Ein Jahr spaeter besuchten Sie die St. Franz-Joseph-Kirche in Harburg, dort bat ich Sie wiederum,
    die Kirche zu Abraham zu führen.
    Sie waren daraufhin sehr aergerlich, ja fast zornig. Mir erging es ebenso.
    Also ging ich zornig in die Kirche, um zu beten.
    Dort sass ein Maedchen und weinte. Ihr bot ich an, ihr zu helfen, indem ich fuer sie beten wuerde.
    Ich fragte sie nicht danach, was sie bedrueckte, denn der Allmaechtige Gott wisse es sicherlich.
    So knieten wir beide auf den Stufen vor dem Altar und ich betete zu dem Allmächtigen Gott,
    dass Er ihr bei ihrem Problem helfen moege,
    und dass Er ihr zum Zeichen das in ihre Haende geben solle, dass er auch mir gab.
    Monate spaeter sprach sie mich an, daß ihr geholfen wurde.
    Da fragte ich sie, ob Er ihr auch das Zeichen in ihre Haende gelegt haette. Ich hob meine Hand, und sie weinte,
    da sah ich, daß der Herr es ihr gegeben hatte.
    Ja, so handelt der Herr der Barmherzigkeit.
    Als Sie im Wortkreis der St. Franz-Joseph-Kirchengemeinde waren, sah ich in Ihnen einen Mann der Demut, einen,
    der aufrichtig dem Herrn zu dienen gewillt ist.
    Es war schoen, dass Sie da waren. Ich habe auch erkannt, daß Sie, als Sie im Amt waren, durch Gebundenheit
    nicht in der Lage waren, die Kirche zu Abraham zu fuehren.
    Das kann nur einer, der Ewige. Es segne Sie der Allmaechtige Gott.

    Denkt alle daran, dass der Allmaechtige Gott Barmherzigkeit fordert!
    Die Barmherzigkeit ist die Krone der Liebe.
    Deshalb sagen die Weisen des Volkes Israel, dass es folgendes ist, das aus einem Menschen erstrahl, in dem der Ewige wirkt:

    Die Liebe – Die Guete – Das Schalom

    Der Ewige wirke in Euch allen.

    Gerd Schuemann

Kommentar verfassen

Entdecke mehr von god.fish

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen