Günter J. Matthia. Es darf sich von mir aus jeder Mensch öffentlich daneben benehmen wie er möchte. Wer demonstrieren will, dass auch nur einigermaßen akzeptables Benehmen, von gutem Benehmen ganz zu schweigen, nicht zum persönlichen Repertoire gehört, der möge das tun. Wer dumm ist und seine Dummheit hinausposaunen mag … meinetwegen. Es sei denn, und das ist der Anlass für diese Zeilen, es sei denn, jemand besudelt, beleidigt und verunglimpft mit seinen Entgleisungen andere Menschen und ich gerate in die Gefahr, mit solchen üblen Ausdünstungen in einen Zusammenhang gebracht zu werden. Ich bin Christ. Und wenn sich jemand erdreistet, angeblich im … Von einem »christlichen« Sumpf, der zum Himmel stinkt weiterlesen