Schlagwort: jüdisch

Ukraine: Warum unterstützt gerade Deutschland den jüdischen Präsidenten nicht stärker?
Waffenlieferungen an die Ukraine? Da ist Deutschland eher zurückhaltend. Energie-Embargo gegen russisches Erdöl und Erdgas? Da ist Deutschland eher zurückhaltend. Alice Bota, die auch für die ZEIT schreibt, hat von einem Bekannten aus dem mittlerweile fast vollständig zerstörten Mariupol die … Ukraine: Warum unterstützt gerade Deutschland den jüdischen Präsidenten nicht stärker? weiterlesen
Lule lule
Lule lule – Klezmer
Jüdische Klezmer-Musik

Was ist Klezmer-Musik?
Klezmer ist eine Musik, die aus dem aschkenasischen Judentum enstand und traditionelle Elemente von Volksmusik beinhaltet. Als Aschkenasim bezeichneten sich im Mittelalter iele Juden im deutschen Raum selbst. Nachdem Juden aus Deutschland und anderen europäischen Ländern im Zuge der Kreuzzüge … Was ist Klezmer-Musik? weiterlesen

Heute schon einen Baum umarmt?
Warum nicht? Na dann mal los. Heute ist nämlich Tu biSchewat. Ein jüdischer Feiertag, der mit der Abenddämmerung beginnt. Es ist das Fest der Bäume, der Früchte und der Ernte. Man feiert heute, dass in Israel die Regenzeit zu Ende ist und es Zeit wird, nun zu pflanzen. Es ist ein Feiertag, der dem Erntedankfest ähnlich ist, mit dem Unterschied, dass man Erntedank am Ende der Ernteperiode feiert, Tu biSchewat zu deren Beginn. Und es ist ein Fest, an dem es keine Trauerrede geben darf, ganz im Gegenteil. Rotwein trinken ist erwünscht, Weißwein trinken ebenso. Etwas genauer erfährt man das … Heute schon einen Baum umarmt? weiterlesen

Pessach Haggada | obrist-impulse.net
Das Passahfest wird eröffnet durch die Sederfeier am 14. Nissan. Die Liturgie der Sederfeier wird Haggada genannt und bedeutet «Nacherzählung». Die Geschichte vom Auszug aus Ägypten soll nacherzählt werden, so dass in der Sederfeier Gottes Taten nochmals «gesehen», «gehört», «gerochen», … Pessach Haggada | obrist-impulse.net weiterlesen

„Vor 10 Jahren entschloss ich mich, jüdisch zu leben“
Via irgendwiejüdisch. Heute fiel mir plötzlich etwas ein. Manchmal passiert sowas ja an ungewöhnlichen Orten oder Momentan. So ging es auch mir heute. Ich packte gerade meine Sachen zusammen, packte noch ein paar Dinge von der Reise aus, mein Minisiddur fiel mit in die Hände. So selbstverständlich ist er bei mir auf Reisen, erweckt manchmal Erstaunen bei Mitreisenden. Erscheine ich doch gar nicht so, dass ich beten würde. Ich frage mich, wie man denn erscheinen müsste, wenn man das tut. > mehr. foto: daskar,flickr.com „Vor 10 Jahren entschloss ich mich, jüdisch zu leben“ weiterlesen