
Schlagwort: Armut


Hätten Sie mal Geld für eine Fahrkarte?
Würden Sie einem Menschen am S-Bahnhof 3,30 € für eine Fahrkarte geben? Hätten Sie mal Geld für eine Fahrkarte? weiterlesen

Ganze 150 € für arme Kinder und ihren Computer
Jedes fünfte Kind in Deutschland ist arm. An der digitalen Bildung soll es aber doch ein bisschen teilhaben können, so ist zumindest der gut gemeinte Gedanke. Funktioniert das? Ganze 150 € für arme Kinder und ihren Computer weiterlesen

Vor dem Virus sind alle gleich. Manche aber sind gleicher
Das Virus trifft zwar Arm und Reich gleichermaßen, aber dennoch behandelt es die Menschen letztlich nicht egalitär. Vor dem Virus sind alle gleich. Manche aber sind gleicher weiterlesen

Der Obdachlose des Tages
Obdachlosigkeit in München. Der Obdachlose des Tages weiterlesen

Deutschland. Wie genau lautet eigentlich noch mal unser Problem?
In Deutschland leben wir im Überfluss, oder? Ist das unser Problem, oder lautet es anders? Deutschland. Wie genau lautet eigentlich noch mal unser Problem? weiterlesen

Die trickle-down-Theorie
Die sogenannte trickle-down-Theorie, eine Wirtschaftstheorie, hat zum Inhalt, dass es, wenn es sehr viele sehr reiche Leute gibt, auch den armen Leuten ein bisschen besser geht. Und zwar deswegen, weil diese sehr reichen Leute ja auch Steuern zahlen und die … Die trickle-down-Theorie weiterlesen

München, November. Der Clochard des Tages
Reich ist München, Obdachlose sind wohnungslos. Beides passt nicht zusammen, beides ist aber zusammen. München, November. Der Clochard des Tages weiterlesen

Der Gedanke des Tages
Wo heute schon der Todestag von Karl Lagerfeld ist, nehme ich das einmal zum Anlass, eine alte theolounge-Karte noch einmal zu zeigen. Nicht wegen Lagerfeld, aber wegen der Gesellschaft, die bereit ist, für ihre Erlösung im Diesseits Unsummen zu bezahlen … Der Gedanke des Tages weiterlesen

Die Angst der Kinder vor Armut
In Deutschland, einem der reichsten Länder der Welt, hat nach dem Ergebnis einer aktuellen Bertelsmannstudie jedes zweite Kind Angst vor Armut. Bei einer weiteren Frage, wie sicher sich Kinder an Schulen fühlen, ergab sich folgendes Bild. Acht von zehn Grundschülern … Die Angst der Kinder vor Armut weiterlesen

Obdachlose in München
Hier schlafen sie also wieder, die armen Seelen, ein paar Obdachlose, die sich bei -5 Grad in der Nacht oder kälter auf die Abluftöffnung der U-Bahn legen. Ein hübsches Plätzchen haben sie sich da ausgesucht. Der Königsplatz bietet natürlich ein … Obdachlose in München weiterlesen

Soll man Bettlern Geld geben?
In der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung Die ZEIT in der Rubrik Entdecken ist ein Artikel zu finden, der sich diesem Thema widmet. Kurz gefasst ist es so, dass 52 000 Menschen in Deutschland auf der Straße wohnen. Die Autorin war … Soll man Bettlern Geld geben? weiterlesen

Gehen Mutter und Tochter zum Einkaufen
Eine Frau geht mit ihrer Tochter zum Einkaufen. Das Problem ist, dass sie wenig Geld dabei hat, dass sie insgesamt wenig Geld hat. Ziemlich wenig. Sehen … Gehen Mutter und Tochter zum Einkaufen weiterlesen

Brexit means brexit, oder?
In Großbritannien möchte Theresa May immer noch einen sanften Brexit, Boris Johnson dagegen einen harten, hat aber auch keinen Plan, wie das gehen soll. Wenn es … Brexit means brexit, oder? weiterlesen

Ist es knauserig, wenn reiche Menschen gerade mal ihre Pfandmarke am Pfandautomaten spenden?
In einigen Discountern und Supermärkten hat man seit längerer Zeit die Möglichkeit, nachdem man Pfandgut zurückgegeben hat, die Pfandmarke nicht gegen Geld ausbezahlen zu lassen, sondern sie in eine Box zu werfen, wo das Geld dann guten Zwecken zur Verfügung … Ist es knauserig, wenn reiche Menschen gerade mal ihre Pfandmarke am Pfandautomaten spenden? weiterlesen

Sind wirtschaftliche Gründe legitime Fluchtursachen?
Wenn jemand in einem Land wohnt, in dem er sich kein Essen leisten kann, in dem Trinkwasser schlecht und manchmal giftig ist, in dem die medizinische Versorgung schlecht oder nicht vorhanden ist, so dass er oder seine Familie möglicherweise bei … Sind wirtschaftliche Gründe legitime Fluchtursachen? weiterlesen

Bild des Tages
Ein Bettler ohne Beine. Er schlurft den Gehsteig entlang, indem er sich auf seinen Armen abstützt. Mitglied einer Bettlerbande? Opfer einer Bettlerbande? Wird er vielleicht zum Betteln auf die Straße geschickt? Kann man ihm helfen, wenn man ihm ein paar … Bild des Tages weiterlesen

Brexit: fast keiner investiert mehr in Großbritannien
Die vermeintliche Unabhängigkeit, die sich manche Briten erhofft haben oder noch erhoffen, hat eine ziemlich dunkle Kehrseite. In jüngster Zeit sind die Investitionen von Ausländern in Großbritannien um 80% zurückgegangen. Stattdessen wurde wesentlich mehr in andere EU-Länder investiert. Schuld daran … Brexit: fast keiner investiert mehr in Großbritannien weiterlesen

Was der Bürger denkt
Als Bürger denkt man sich, es müsste doch bezahlbaren Wohnraum in Städten geben. Und ja, es wäre gut, wenn diejenigen, die die Dieselkrise vertuscht und verursacht haben, rechtsstaatlich entsprechend belangt werden würden. Zudem wäre es gut, wenn die Bildung für … Was der Bürger denkt weiterlesen

Ein kleiner Mindestgedanke zum Mindestlohn
Der Mindestlohn ist eine gute Sache und soll demnächst schrittweise auf ganze 9, 35 € angehoben werden. Auch das maximale Vermögen von Einzelpersonen in Deutschland solle begrenzt werden, zunächst einmal auf 33,1 Milliarden US-Dollar. Alles darüber hinaus sei fast schon … Ein kleiner Mindestgedanke zum Mindestlohn weiterlesen

Obdachlos in München
Im reichen München sind nicht alle reich. Neben den Schlafplatz auf dem Bild muss man sich gedanklich noch einen Fahrradweg vorstellen und eine vierspurige Straße. Auch am Königsplatz, auf der Abluftöffnung der U-Bahn, nächtigen weiterhin Menschen, in dem Fall welche … Obdachlos in München weiterlesen

Jeder Fünfte
Vorhin lief es so nebenbei im Radio. In etwa jeder Fünfte in Deutschland verdient brutto weniger als 2000 €. Zwar sind 2000 € für viele Flecken auf der Erde relativ viel Geld, aber in Deutschland damit leben zu können und … Jeder Fünfte weiterlesen

Der Gedanke des Tages
Es heißt, der kürzeste Weg im Leben sei der Umweg. Dies mag manchmal auch stimmen. Und eine andere Weisheit, die in eine ähnliche Richtung deutet, lautet ja, nachher sei man immer klüger. Dies mag ebenfalls öfters stimmen. Doch es ist … Der Gedanke des Tages weiterlesen

Wie gerecht ist Deutschland?
Fragt man Menschen in Deutschland nach der Gerechtigkeit im Lande, so bekommt man öfters darauf die Antwort, dass es doch bitte gerechter zugehen soll im Land. Fragt man dieselben Leute dann, ob sie bereit wären, höhere Sozialbeiträge für mehr Gerechtigkeit … Wie gerecht ist Deutschland? weiterlesen

Nachtrag zur Essener Tafel
Die Tafel in Essen, welche armen Leuten kostenlos Nahrung vermittelt, welche beispielsweise Supermärkte nicht mehr verwenden können und an die Tafel weiterreichen, war vor kurzer Zeit großes Thema in den Medien. Denn dort war beschlossen worden, dass die Neuzugänge nur … Nachtrag zur Essener Tafel weiterlesen

“Ich sehe was, was Du nicht siehst …| gekreuzsiegt
…. und das ist rot!“ Dieses Ratespiel für Kinder kennt wohl fast jeder von uns. Wusstest Du, dass es über 2000 Jahre alt ist?? Nö??? Ich schon. Der gute, alte Johannes aus der Bibel hat es mit uns gespielt. Vielleicht … “Ich sehe was, was Du nicht siehst …| gekreuzsiegt weiterlesen

Wenn der Donald zum Dagobert wird
Walt Disneys Donald gilt eigentlich eher als Pechvogel. Was er auch aufgreift, geht in der Regel daneben. Und dann muss er wieder zu seinem Onkel Dagobert, dem Multimilliardär, und sich Geld borgen, was dieser natürlich niemals herausgibt. Donald hätte also … Wenn der Donald zum Dagobert wird weiterlesen

Ein kleiner, aber feiner Handelskrieg
Handelskriege seien im Grunde eine leichte Sache, so denkt offenbar Donald Trump. Er möchte nämlich für den Import von Aluminium und Stahl die Einfuhrzölle stark erhöhen, bei Stahl betragen sie dann 25%, bei Aluminium 10 %. Unternehmen, die in den … Ein kleiner, aber feiner Handelskrieg weiterlesen

Gedanken zur Essener Tafel
Seit einiger Zeit nimmt die Essener Tafel nur noch Menschen mit deutschen Personalausweis auf. Die Tafel, also gewissermaßen eine private Armenspeisung, erhält beispielsweise von Supermärkten Lebensmittel, die abgelaufen sind oder kurz vor dem Ablauf stehen und im Supermarkt eigentlich nur weggeschmissen werden würden. Diese Lebensmittel werden dann verteilt an arme Menschen. Und zwar bis auf weiteres nur noch an Deutsche, sofern es um Neuanträge geht. Die bereits registrierten Kunden, oder wie man sie nennen soll, erhalten natürlich weiterhin ihr Essen, unabhängig davon, ob sie deutsch oder ausländisch sind. Aber ob die Supermärkte das eigentlich auch so wollen, dass nun bei … Gedanken zur Essener Tafel weiterlesen

Soll man Geld freiwillig spenden?
Freiwillig Geld spenden? Diesen Vorschlag machte ich einem Freund von mir, der seit längerer Zeit aus der Kirche ausgetreten ist. Das mit der Kirche, das ist so eine Sache. Wenn er nicht gläubig ist, gut, ich kann es nachvollziehen. Unabhängig … Soll man Geld freiwillig spenden? weiterlesen

Essen vor Flüchtlingen
Nicht essen mit, sondern Essen vor Flüchtlingen. Der Münchener Verein theolounge e.v. plant, Menschen, die Flüchtlingen gegenüber sehr negativ eingestellt sind und davon ausgehen, dass diese einzig und allein zu dem Zwecke hergekommen seien, um ihnen ihr wohlverdientes Geld abzuknüpfen, zu einem Festmahl der ganz besonderen Art einzuladen. Das Besondere daran ist, das Festmahl soll mitten in einer Flüchtlingsunterkunft stattfinden. Gedacht ist beispielsweise an die Bayern-Kaserne. Während die Flüchtlinge an ihren Tischen das Mensaessen zu sich nehmen, soll direkt daneben ein festlich gedeckter Tisch aufgebaut werden, mit Tischdecke, Tischsets, mehreren Besteckgarnituren, Gläsern für Wasser, Wein und einen Aperitif. Zudem soll … Essen vor Flüchtlingen weiterlesen

157 Jahre
Das ist die Zeit, die ein Arbeitnehmer in Deutschland in etwa arbeiten müsste, um so viel zu verdienen, wie ein Konzernchef eines DAX Unternehmens in Deutschland in einem Jahr. 1 % der reichsten Deutschen besitzt so viel, wie 88% der ärmeren Bewohner in Deutschland. Weltweit gesehen ist es auch nicht besser, 42 Supermilliardäre besitzen zusammen so viel, wie 3,7 Milliarden Menschen insgesamt. Steuersenkungen in einigen Ländern der Welt bewirken eine Abwärtsspirale der Steuern, weil das Geld gerne dorthin wandert, wo am meisten davon übrig bleibt, wo also umgekehrt gedacht die Steuern am niedrigsten sind. Steuern sind aber dafür da, den … 157 Jahre weiterlesen

Hurra! Maschinen nehmen Menschen die Arbeit ab – oder weg?
Zuerst die gute Nachricht. Maschinen nehmen den Menschen die Arbeit ab. Nun die schlechte Nachricht. Maschinen nehmen den Menschen die Arbeit weg. Gut in dem Sinne, dass stupide und blödsinnige Arbeiten, die bisher Menschen anödeten, nicht mehr von Menschen getan werden müssen, zumindest immer weniger. Der Mensch, biblisch gesehen das Ebenbild Gottes, ist vielleicht doch nicht zur Fließbandarbeit geschaffen. Der negative Aspekt an dieser Entwicklung ist, dass Menschen, die keine stupide Arbeit mehr haben, auch kein Einkommen mehr haben. Und sei die Arbeit auch noch so stupide. Insofern müssen auf Dauer wohl Konzepte gefunden werden, damit man mit dieser Entwicklung … Hurra! Maschinen nehmen Menschen die Arbeit ab – oder weg? weiterlesen

Ohne Worte
Die Ersten werden die Letzten sein und die Letzten die Ersten. Und wenn es nur bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang sein sollte. Aber die Hoffnung besteht, dass darüber hinaus dieser Gedanke tatsächlich die Gesellschaft in hoffnungsvoller Weise verändern kann. Dass Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene -, die arm sind und wenig haben, darauf hoffen können, bereits im Hier und Jetzt nicht in dieser Situation dauerhaft bleiben zu müssen. Daran sollten wir alle mitarbeiten. Dass Menschsein bedeutet, möglichst ähnliche Voraussetzungen zur Lebensgestaltung zu erhalten, unabhängig von Herkunft oder Rasse. We call it soziale Gerechtigkeit. Bild als E-Card verschicken. Ohne Worte weiterlesen

Von Flaschensammlern
Wer Flaschen sammelt, macht das eigentlich nicht, weil er diese nicht gerade angesehene Tätigkeit irgendwie so überzeugend fände, sondern weil er arm ist und das Geld braucht. Obwohl Deutschland glücklicherweise ein Sozialstaat ist, reicht offenbar einigen Menschen das Geld trotzdem nicht wirklich zum Leben. Was bedrückend ist, wo doch das Land eigentlich reich ist. Während Parteien wie die FDP, die eben erst die Jamaika-Koalition hat platzen lassen, weniger Staat möchte und somit auch weniger Sozialstaat, ziehen die Flaschensammler weiter durch die Straßen um ihr kümmerliches Auskommen ein wenig aufzustocken, fern von der Politik. Keine ehrenvolle Tätigkeit, von der man anderen … Von Flaschensammlern weiterlesen

Werde doch einfach etwas gieriger
Seit kurzem sind die geleakten Paradise Papers an die Öffentlichkeit gelangt und nach und nach wird immer deutlicher, dass es sehr grundlegend verschiedene Arten gibt, mit Geld umzugehen. Hat man wenig, bleibt dies auch wenig und man zahlt brav seine Steuern. Gehört man dagegen zu den Superreichen, kann man sich umfassende Systeme leisten, um Steuern zu umgehen. Anbei die Thematik in zwei Videos der Sendung extra 3 einmal plakativ dargestellt. . Werde doch einfach etwas gieriger weiterlesen
Was tun, wenn man an einem Bettler vorbeigeht?
In praktisch jeder Stadt gibt es Bettler, die offenbar arm sind und vermutlich öfters sogar auf der Straße leben. Wenn man an ihnen vorbei geht, kommen einem die unterschiedlichsten Gedanken in den Kopf. Braucht er Hilfe? Braucht er Geld? Wenn man ihm welches gibt, wird er es nicht einfach nur in Alkohol investieren? Ist das Ganze nicht nur ein Tropfen auf einen heißen Stein? Sollte man es dann nicht lieber gleich lassen? Es müsste doch Anlaufstellen geben, warum geht er nicht hin? Unter folgendem Link sind einige Fragen beantwortet. http://katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/sind-bettler-nicht-selbst-schuld Was tun, wenn man an einem Bettler vorbeigeht? weiterlesen

Weshalb ist jedes fünfte Kind arm?
Wenn der Kühlschrank leer ist, keine Windeln mehr im Haus sind, noch 7 € zur Verfügung stehen aber noch eine ganze Woche zu überbrücken ist, kann man von einem ernsthaften Problem sprechen. Jedes fünfte Kind in Deutschland ist arm und … Weshalb ist jedes fünfte Kind arm? weiterlesen

Der Bettler und Mitesser
Ich wollte eigentlich gerade in meinen ersten Whopper beißen, als dieser Mann mich ansah und meinte, er wolle sich zu mir hinsetzen. Warum auch nicht, dachte … Der Bettler und Mitesser weiterlesen

Ohne Worte

Reiche werden reicher werden reicher
Unselig sind die Armen, denn sie werden arm bleiben: Vom Wirtschaftswachstum profitieren vor allem Wohlhabende: Ihr Haushaltseinkommen wächst weitaus stärker als das von ärmeren Familien. viaWirtschaftswachstum: Reicher, reicher, immer reicher | ZEIT ONLINE. Reiche werden reicher werden reicher weiterlesen

Ukraine vor Gipfel mit EU in Kiew: „Die Leute sind sehr arm geworden“ | tagesschau.de
Russischer Invasionskrieg von außen, Armut dadurch im Inneren: Wenn heute Politiker der EU und der Ukraine bei ihrem Gipfel zusammenkommen, geht es um große Themen wie Finanzhilfen, Reformvorhaben oder das Friedensabkommen. Doch die meisten Ukrainer haben viel alltäglichere Sorgen. viaUkraine … Ukraine vor Gipfel mit EU in Kiew: „Die Leute sind sehr arm geworden“ | tagesschau.de weiterlesen

Wie arm das reiche Deutschland ist
Es ist eigentlich schon eine Schande. Die Wirtschaft in Deutschland brummt, das Land ist reich wie noch nie, aber die Armut ist auch so groß wie noch nie. Bei der ganzen Effizienzmaximierung fallen die Leute mitten durch, die irgendwie nicht … Wie arm das reiche Deutschland ist weiterlesen

Oxfam-Bericht: 1 Prozent hat mehr als der Rest der Welt – Wirtschaft – Süddeutsche.de
Ungerechtigkeit und sozialer Sprengstoff: Ein Prozent der Weltbevölkerung wird 2016mehr Vermögen angehäuft haben, als die restlichen 99 Prozent zusammen. http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oxfam-warnung-fuer-ein-prozent-hat-mehr-als-der-rest-der-welt-1.2310647 Oxfam-Bericht: 1 Prozent hat mehr als der Rest der Welt – Wirtschaft – Süddeutsche.de weiterlesen

Neues Altes aus Gaza
Das sogenannte Heilige Land ist nur begrenzt heilig. Frieden ist dort mehr einen Wunsch, denn Realität. Das Leben befindet sich im Ausnahmezustand, ständig. Der Weihbischof Thomas Maria Renz war in Gaza unterwegs und berichtet… http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/150117_reisebericht_weihbischof_renz_gaza.php Neues Altes aus Gaza weiterlesen

Armut ist relativ
Josef Bordat. Beobachtungen zur Armutsdebatte Arm ist in Deutschland, wem weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Monatseinkommens zur Verfügung stehen. Derzeit sind dies 952 Euro im Monat oder rund 31,70 Euro täglich. Das macht bei einem derzeitigen Kurs von 1 zu 1,32 einen Betrag von rund 41,80 US-Dollar am Tag. Arm ist laut Weltbank und den Vereinten Nationen, wer weniger als 1,25 US-Dollar am Tag zur Verfügung hat. In Deutschland ist also auch derjenige noch arm, der 33mal mehr Geld zur Verfügung hat als ein Uno-Armer. Wir sprechen von „relativer Armut“ und „absoluter Armut“, um diesen Umstand in den Griff zu … Armut ist relativ weiterlesen

Kann Verhütung zweckdienlich sein?
Josef Bordat. Unter dem Titel Kann Verhütung Sünde sein? berichtet Tagesschau.de über die Philippinen und ein neues Gesetz mit dem Ziel, das Bevölkerungswachstum des asiatischen Inselstaats zu bremsen. Der Einstieg kommt wie gewohnt als Schuldzuweisung an die Kirche: „Die Philippinen sind ein streng katholisches Land. Ihre Religion lehrt die Menschen, Kinder zu kriegen.“ Und trägt damit – so soll es im Kopf des Lesers weitergehen – die Verantwortung für den ganzen Schlamassel. Nun: „Die Philippinen sind ein streng katholisches Land.“ Das stimmt. Über 80 Prozent der Philippinos sind katholisch, die meisten von ihnen…>mehr. Lesen Sie auch zum Thema: EKD: Kondome – ja,aber… Papst: Kondome – nein, aber… … Kann Verhütung zweckdienlich sein? weiterlesen

Katholische Studierende sammelten für Frauen in Not
Josef Bordat. In der Katholischen Studierendengemeinde Edith Stein Berlin ist es üblich, in jedem Semester für einen bestimmten Zweck Geld zu sammeln. So ist gewährleistet, dass ein recht stattlicher Betrag zusammenkommt. Unter den Kollektenempfängern waren schon Einrichtungen wie KIRCHEpositHIV, eine ökumenische Initiative gegen AIDS, Open Doors, ein Hilfswerk für verfolgte Christen oder auch die Flying Doctors, die sich in Australien um kranke Menschen in entlegenen Gebieten kümmern.>mehr. foto: Edgar Daniel Fernández Rodríguez, @eggar,flickr.com Katholische Studierende sammelten für Frauen in Not weiterlesen

Der Zehnte – Quelle der Armut?
Günter J.Matthia. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr verzehntet die Minze, Dill und Kümmel, und laßt dahinten das Schwerste im Gesetz, nämlich das Gericht, die Barmherzigkeit und den Glauben! Dies soll man tun und jenes nicht lassen. (Matthäus 23, 23) »Dies soll man tun und jenes nicht lassen« wird oft als Beleg dafür angeführt, dass Jesus die Praxis des Alten Testamentes, den Zehnten in das Heiligtum zu bringen, auch für seine Nachfolger als gültig erklärt habe. Wenn man so argumentiert, muss man allerdings folgendes beachten:…>mehr. foto: 401K,flickr.com Der Zehnte – Quelle der Armut? weiterlesen
Der Robin Hood von Braunschweig
In Braunschweig finden Menschen Geld in Briefkasten. Nachts verteilt ein unbekannter Spender Geld an Bedürftige. Diese finden dann im Briefkasten einen Umschlag mit 10.000 Euro darin. Für den Chef einer Lokalzeitung erfüllt sich ein Lebenstraum: eine Stadt glaubt plötzlich an die Macht der Nächstenliebe. Ob es sich um einen Robin Hood handelt, der gewissermaßen das Geld von Reichen an Arme verteilt, ist ungewiss. Vielleicht ist es einfach ein alter Mensch, der sein Vermögen für einen guten Zweck geben will. >mehr lesen. foto:Cheryl Colan, hummingcrow,flickr.com Der Robin Hood von Braunschweig weiterlesen

Sind Krawalle auch in Deutschland möglich?
Gewalt – Angesichts der Jugendkrawalle in England diskutieren Experten und Politiker über die Gefahr sozialer Unruhen in Deutschland. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht derzeit keine Anzeichen dafür, dass es in deutschen Großstädten zu ähnlichen Ausschreitungen kommen könnte. Sozialverbände warnten dagegen, dass wachsende Armut auch in der Bundesrepublik zu Unruhen führen könnte.>mehr. foto:Esther Simpson estherase,flickr.com Sind Krawalle auch in Deutschland möglich? weiterlesen
Weltarmutsgipfel 2010: Die Zeit drängt!
(via Misereor) Vom 20. bis 22. September treffen sich die Staats- und Regierungschefs beim Weltarmutsgipfel der Vereinten Nationen in New York. Dort beraten sie über die Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele (MDGs). Das katholische Hilfswerk MISEREOR fordert, dass vor allem die strukturellen Ursuchen von Hunger und Armut angegangen werden. Und dass Armutsbekämpfung auch über den Gipfel hinaus ganz oben auf der internationalen Agenda bleibt. (weiterlesen bei Misereor) „Weltarmutsgipfel 2010: Die Zeit drängt!“ weiterlesen

Arm zu sein gilt bald als chic
Das Sparpaket der Regierung belastet Menschen mit Niedrigeinkommen stärker. Ökonomen warnen vor einer wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich – und sozialen Konflikten. Fast ein Jahrzehnt lang haben Ökonomen und Soziologen des Deutschen Institutes für Wirtschaftsforschung die Einkommensentwicklung verschiedener Bevölkerungsgruppen untersucht. Das Resultat: Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die Kluft zwischen Arm und Reich weiter vergrößert, heißt es in einer Studie des Instituts. > mehr. foto:picapp.com Arm zu sein gilt bald als chic weiterlesen

Der Gelähmte an der schönen Pforte III
Dies ist der letzte Post über Apostelgeschichte 3,1-10. Wenn du die anderen verpasst hast, ist es vielleicht nützlich, sie noch einmal nachzulesen.
Mehr als Gold und Silber
“Gold und Silber habe ich nicht”, sagte Petrus zu dem Gelähmten und gab ihm etwas viel Besseres als das: Er brachte ihn mit Gottes Kraft in Berührung und der Mann wurde geheilt. Wir haben den Menschen mehr zu geben, als sie erwarten. Mehr als Materielles, viel mehr. Wir leben in Deutschland unter einem Trugschluss, wir denken, dass doch schon alle alles haben, was sie brauchen. In biblischen Zeiten war Not offensichtlicher als heute: man sah die Obdachlosen, Nackten und Kranken überall auf der Strasse; es war schwer sie zu übersehen. Heute gibt es nur noch in den grossen Städten so ein sichtbares Elend und wir reden uns leicht und gerne ein, dass die Zeiten besser geworden wären und es heute keine Bedürftigen im grossen Stil mehr gäbe. „Der Gelähmte an der schönen Pforte III“ weiterlesen