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Mary’s boychild Jesus Christ | Boney M.

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5 Kommentare

    • god.fish

      Sünde bedeutet ursprünglich: Trennung von Gott.
      Daraus resultieren aus christlicher Sicht dann die tatsächlichen Sünden, also Handeln und Verhalten, das mit den Mitmenschen und der Umwelt nicht anständig umgeht.
      Manchmal kann es befreiend sein, wenn man Dinge, die man falsch gemacht hat, abgeben kann an Gott und darum weiß, dass man selbst immer mal wieder Dinge falsch macht, ohne durch diese Last erdrückt zu werden.

      • Gamma Hans

        Guten Tag

        Die Sünde die ich bekenne
        war ein Umweg

        das was mir unerträglich schien
        nicht selbst schultern zu wollen

        Meine Fehler sind mir ein Hinweis
        dass ich mich der linken Hand gefügt
        und nicht das Urteil über mich selbst gesetzt
        das Bessere mit der rechten Hand zu versuchen

        ich bin nicht erdrückt
        weil ich keinen Gott habe

        das Unnahbare
        die Seele
        ist nicht im Besitz
        der Menschen

        Herzliche Grüße
        Hans Gamma

      • god.fish

        Es kommt auf das eigene Gottesbild an, ob man sich davon erdrückt oder befreit fühlt.
        Und glaubt man nicht an den Gott, den die Christen oder andere Gläubige meinen, so schafft man sich oft seinen eigenen Gott, etwas, das einem so wichtig ist, dass man dem fast alles unterordnen würde.

      • Gamma Hans

        Zum Gruss,

        Vielen Dank für Ihre Antwort.

        ich schaffe mir keinen Gott

        ich gehorche der Seele

        zu unterordnen habe ich nichts

        Herzliche Grüße
        Hans Gamma

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