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Bisher wenig beachtete Nebenwirkung der Impfstoffe

Es ist schon auffällig, dass die meisten Leute, die eine Corona-Impfung bekommen haben, im Falle einer Infektion gar nicht oder nur ganz leicht erkranken.

Möglicherweise ist dies eine Nebenwirkung der Impfung?

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38 Kommentare

    • klimaleugner

      Ich gönne Ihnen Ihr Impfabo und stelle Ihnen meine Einheiten gerne zur Verfügung.
      Nur glauben Sie bitte nicht, daß Sie durch Ihre Opferbereitschaft zur Sicherheit Anderer beitragen. Eine flächendeckende Impfung, die keine Immunität bewirkt, führt im Gegenteil zu einem erhöhten Selektionsdruck auf das Virus und fördert das Aufkommen und letzlich die Verbreitung von Mutationen, die den derzeitigen, auf ein einzelnes Protein ausgerichteten Impfstoffen aus dem Weg gehen können.
      Damit wird der Weg frei für schwere Infektionen der wirklich Vulnerablen.

      Entsprechend groß ist die Panik in den Staatskanzleien. NRW erlaubt nun schon das Boostern nach vier Wochen. Frei nach dem Motto: Wenn ich nach zwei alkohofreien Bieren noch nicht betrunken bin, dann muß ich halt ein drittes und notfalls noch ein viertes trinken ….

      • god.fish

        Wie schon öfters erwähnt, ist nach Ansicht der führenden Virlogen die Impfung der Ausweg aus der Pandemie, ganz besonders natürlich der Booster – unabhängig davon, ob Sie das nun glauben oder nicht. Sie brauchen sich ja nicht impfen zu lassen, wenn Sie das nicht wollen.

      • klimaleugner

        Meine Aussagen steht im Widerspruch zu den am lautesten wahrnehmbaren Virologen. Da haben Sie recht. Aber es gibt auch andere wissenschaftliche Meinungen, die in dem medialen Einheitsbrei nicht präsentiert werden.
        Ich erlaube mir mal, einen Link zu den Ausführungen eines Wissenschaftlers einzufügen, der das etwas besser präsentieren kann als ich. (Ich hoffe, Albrecht Müllers Nachdenkseiten sind Ihnen nicht zu links.)

      • god.fish

        Ich habe eben ein bisschen rein gelesen, dort wird behauptet, es habe noch nie eine Pandemie gegeben, die man durch Impfung hätte beenden können. Das ist falsch. Beispielsweise die Pocken konnte man durch eine weltweite Impfkampagne, und nur dadurch, ausrotten.
        Wenn ich Zeit finde, lese ich mal weiter hinein.
        Allerdings ist kein Impfstoff auch keine Lösung. Nur, weil Pharmakonzerne an dem Impfstoff verdienen, heißt es nicht, dass man auf den Impfstoff in der derzeitigen Lage verzichten könnte.
        Überlegen Sie sich das mal auf andere Bereiche übertragen: Nur weil Lebensmittelkonzerne an Lebensmitteln verdienen, heißt das nicht, dass Lebensmittel generell schlecht sind oder dass man auf sie verzichten könnte.

      • klimaleugner

        Schön, daß Sie bereit sind, sich auch mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen. Beim Lesen des Interviews werden Sie erkennen, daß Dr. Tasler Impfstoffe nicht generell ablehnt. Er ist allerdings gegenüber den mRNA-basierten sehr skeptisch.
        Wenn Sie das gesamte Interview lesen möchten, empfehle ich die pdf-Version.

      • god.fish

        Bevor es dauert, bis ich diesen Artikel mal lese, vielleicht können Sie kurz mal auf den Punkt bringen, was Ihrer Meinung nach darin das Neue ist?

      • god.fish

        Vermutlich kommen Sie bei dem folgenden Link leider nicht hinter die Bezahlschranke, aber aus Copyrightgründen kann ich Ihnen diesen Artikel natürlich hier auch nicht herauskopieren. Er ist auf jeden Fall informativ und endet so: „Das Virus jedenfalls wartet nicht und aus wissenschaftlicher Sicht gibt es keinen Zweifel: Jeder zugelassene Impfstoff ist weit besser für die Gesundheit als das Virus.“

        https://www.zeit.de/gesundheit/2021-12/corona-impfung-totimpfstoff-impfskeptiker/komplettansicht

      • vfm66798

        Ich halte die Pocken für ein ganz schlechtes Beispiel, weil sie eine typische Mangelerkrankung sind. England, wo die Impfung entwickelt wurde, stand schon immer unter Kritik wegen Verelendung einer breiten Unterschicht. Das 19. Jh. war auch in Deutschland von Kriegen und Hungersnöten geplagt. Die Zwangsimpfung von Kindern (!!!) im Alter von 6 und 12 Jahren wurde 1874 eingeführt. Dass die Impfung die Menschen schützte, die wegen deren Behandlung ständig mit den Erkrankten in Kontakt kamen, will ich nicht einmal abstreiten. Aber warum ausgerechnet Kinder, die oftmals sogar mit Polizeigewalt zur Impfung vorgeführt werden mussten?

        Und jetzt schauen wir uns einmal die Kehrseite der Medaille an: Mit der Einführung der Zwangsimpfung gegen Pocken geriet die Kinderlähmung zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Wie wir wissen, ist auch die Kinderlähmung eine Erkrankung, die gerade in Ländern, in denen immer noch gesellschafttliche Missstände vorherrschen, ein Problem ist. Die Schluckimpfung hatte sogar zu noch mehr Erkrankungen geführt, weshalb sie durch die verträglichere Spritzimpfung abgelöst wurde. Aber auch in Deutschland – als in den 1970er Jahren der „Werbefeldzug“ (seit wann muss man Werbung für etwas machen, was als Segen empfunden wird?) für die Impfung auf einem Höhepunkt war – wurde nicht ausgeschlossen, dass die Impfung bei latenter Veranlagung die Erkrankung erst auslösen könne. Heute gilt die Kinderlähmung in Deutschland zwar als ausgerottet, dafür hat sich die Anzahl der an Multipler Sklerose Erkrankten in den letzten 40 Jahren verdoppelt, und auch andere Autoimmunerkrankungen, infolge derer das Immunsystem körpereigene Proteine (Nerzenzellen sind ebenso wie Viren von Proteinen ummantelt) angreift, nehmen ständig zu.

        Ich halte es für geradezu fahrlässig, diesem Aspekt keine Beachtung zu schenken. Denn seit wann fragen Allergien nach dem Produkt?

      • vfm66798

        Sie können nicht bestreiten, dass die Pockenimpfung als Zwangsimpfung 1874 eingeführt wurde. Sie können auch nicht bestreiten, dass im 19. Jh. so viele Deutsche nach Amerika ausgewandert sind, dass Deutsch sogar als Nationalsprache zur Diskussion stand, und das taten sie bestimmt nicht, weil sie „im besten Deutschland, das es jemals gegeben hatte“ lebten. Sie können ebenfalls nicht bestreiten, dass die Kinderlähmung Anfang der 1950er Jahre auf einem absoluten Höhepunkt mit über doppelt so vielen Erkrankungen wie den Jahren vorher war. Gerade in den Nachkriegszeiten wurden die wenigsten Deutschen satt. „Otto Normalverbraucher“ Gerd Fröbe war damals ein Spargeltarzan. Die Propganda für die Impfung gegen Kinderlähmung hatte ich als Kind selbst miterlebt. Ich kannte aber niemanden, der an Kinderlähmung erkrankt war. Heute fallen mir spontan drei Bekannte ein, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, eine hatte sich das Leben genommen, sie war noch eine junge Frau. Es ist ebenfalls richtig, dass Nervenzellen von Proteinen ummantelt sind und dass die Nervenzellen von dem Immunsystem attackiert werden. Wissenschaftler sahen bereits in den 1970er Jahren einen Zusammenhang zwischen der auffälligen Zunahme von Autoimmunerkrankungen und Impfungen. Die Pockenimpfung wurde übrigens Anfang der 1970er Jahre eingestellt – zeitgleich mit der Bewerbung der Impfung gegen Kinderlähmung. Ein Schelm, der Böses dabei denkt …

      • god.fish

        Kinderlähmung ist eine schreckliche Krankheit, ebenso wie die Pocken. Beide wurden durch die Impfungen zumindest in der EU praktisch ausgerottet. Deswegen sind diese Impfungen hierzulande nicht mehr nötig. Aber auch nur deswegen.
        Von daher sind diese Impfungen durchweg sinnvoll gewesen.
        Ihr Konstrukt, einen Zusammenhang zwischen Multipler Sklerose und der Kinderlähmungsimpfung herstellen zu wollen, ist sehr zu hinterfragen. Da wüssten Sie mehr als die Wissenschaftler. Denn die Entstehung von Multipler Sklerose ist bislang noch ziemlich ungeklärt. Wenn Sie hier die Lösung gefunden hätten, bewerben Sie sich doch mal für den Medizin-Nobelpreis.

      • vfm66798

        Ich verstehe nicht die Aggressivität, mit der bereits nur der Hinweis auf die Möglichkeit, dass mit Impfungen die Büchse der Pandora geöffnet wurde, als undenkbar vom Tisch gefegt wird. Sie sagen es: Die Entsehung von MS ist ungeklärt wie die anderer Autoimmunerkrankungen ebenfalls. Doch bleiben wir bei den Fakten: Epidemien fielen schon immer mit Zeiten gesellschaftlicher Missstände zusammen. An Kinderlähmung erkrankten Anfang der 1950er Jahre ca. 9.600 (die Jahre davor waren es im Schnitt zwischen ca. 2.000 und 4.500. Mittlerweile erkranken in Deutschland jährlich ca. 15.000 Menschen an MS. Hinzu kommen weitere Autoimmunerkrankungen wie das Guillaine-Barré-Syndrom, die ebenfalls zu Lähmungen führen. GBS gilt sogar als anerkannte Nebenwirkung von Impfungen u. a. gegen Influenza, die Kombinationsimpfung gegen Masern und mittlerweile auch gegen „Corona“. Es besteht also kein Zweifel, dass die Impfung die Erkrankung auslösen kann, ein Zusammenhang wird allerdings in den meisten Fällen bestritten, weil es eine sog. „Garantiefrist“ gibt. Im Fall einer Autoimmunerkrankung, die sich wie eine Allergie über einen längeren Zeitraum entwickelt und erste Symptome von den Betroffenen nicht ernst genommen werden, ist das fatal. Denn diesen Viren gemeinsam sind die coronatypischen Proteinspikes. Wesentlicher Bestandteil aller Viren sind Proteine. In der Lymphe werden Krankheitserreger meist bereits erfolgreich unschädlich gemacht. Viren geraten daher normalerweise nicht sofort in den Blutkreislauf. Bei der Impfung werden die Virenproteine jedoch direkt ins proteinreiche Nerven- und Muskelgewebe gespritzt. Ja sogar auf die Aspiration, die verhindern soll, das Blutgefäße getroffen werden, wird mittlerweile verzichtet. Die Viren kommen sozusagen durch die Hintertür, wo sie niemand erwartet hat. Darf man vor diesem Hintergund die Gefahr einer allergischen Reaktion tatsächlich ausschließen? Die bei Covid-19 gefürchtete Lungenentzündung ist eine sog. allergische Pneumonie, die entsprechend mit Immunsuppressiva behandelt werden muss. Allergische Pneumonien werden von Antigenen, aber auch von antigenbindenden Antikörpern ausgelöst. In einem Artikel des Spiegels vom Juni 2020 war soar vom „Amoklauf des Immunsystems“ die Rede, und es wurde nicht ausgeschlossen, dass auch die Impfung den Amoklauf auslösen könne. Impfungen gegen Coronaviren scheiterten in der Vergangenheit an der Bildung von antigenbindenden Antikörpern, die eine Infektion noch verstärken. Ferner ist es Schulwissen, dass körperfremde Proteine zu Verklumpungen der roten Blutkörperchen führen (Blutgruppenunverträglichkeit). Dass auch ein Protein der Virenhülle der vormals bezeichneten Myxoviren diese Eigenschaft hat, ist ebenfalls seit Jahrzehnten bekannt.
        Das vornehmste Ziel der Ärzte war seit jeher: 1. nicht schaden, 2. vorsichtig sein, 3. nützen. Was ist davon geblieben?

      • god.fish

        Diskutieren Sie diese Themen bitte lieber in einem medizinischen Forum, dort kann man Ihnen fachgerecht antworten.
        Von meiner Seite nur soviel: nach dem, was ich gelesen habe, gibt es keinen nachgewiesenen Zusammenhang von einer Impfung gegen Kinderlähmung und einer MS-Erkrankung, wie Sie vorher geschrieben bzw vermutet hatten.
        Auch die Impfung gegen das Coronavirus ist im Großen und Ganzen sinnvoll und wichtig.
        Und auch, wenn Pandemien vielleicht verstärkt in Zeiten entstanden sind, in denen beispielsweise die Hygiene schlecht war, sagt dass nichts gegen die Impfstoffe, im Gegenteil. Die Impfung gegen die Pocken und gegen Polio waren äußerst sinnvoll.
        Aber wie gesagt, wenn Sie derlei diskutieren wollen, wäre ein medizinisches Forum für Sie sinnvoll.

      • vfm66798

        Ich habe nicht geschrieben, dass speziell die Impfung gegen Kinderlähmung MS begünstigt, ich halte nur einen Zusammenhang für möglich. Einen Beweis gibt es nicht. Aber es gibt auch keinen Beweis für das Gegenteil. Hinsichtlich der Ursache von Krankheiten fischen Wissenschaftler immer noch im Trüben. Und es ist nun einmal eine Tatsache, dass auch in Zeiten der größten Epidemien Menschen nicht erkrankten. Ein Fehler zeigt sich in den seltensten Fällen dort, wo er entsteht. An den Corona-Maßnahmen festzuhalten, obwohl der Nutzen Spekulation, der Schaden jedoch evident ist, ist Irrsinn. Die Maßnahmen werden befürwortet mit der Begründung, dass man nicht wissen könne, was ohne die Maßnahmen gewesen wäre. Die Impfung könne eine Erkrankung nicht verhindern, heißt es weiter. Dafür, dass sie auch einen schweren Verlauf verhindere, gibt es jedoch keinen Beweis. Denn sogar das RKI weist im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung ausdrücklich darauf hin, dass ein milder Verlauf und die vollständige Genesung häufig seien. Bei „Covid-19“ haben wir es auch nicht mit einer „Lungenkrankheit“ zu tun, von der man anfangs mit Sicherheit ausging, sondern mit einer Vielzahl von Symptomen, die der Arzt früher u. a. als „Erkältung“ oder „grippalen Infekt“ diagnostiziert hätte, auch wenn Auslöser ein Influenzavirus war. „Corona“ ist zur Glaubenssache geworden, aber NIEMALS darf Wissenschaft eine Glaubenssache sein, vor allem dann nicht, wenn noch nicht einmal Auskunft darüber erteilt werden kann, wer tatsächlich infolge der Infektion mit SARS-CoV2 verstorben ist. Die atypische Lungenentzündung ist seit jeher eine gefürchtete Komplikationen von Infektionen der Atemwege, die aber von den unterschiedlichsten Erregern ausgelöst werden kann. Es werden aus den gleichen Diagnosen unterschiedliche Schlüsse gezogen: Bei den Nebenfolgen der Impfung handele es sich um eine zufällige Korrelation, bei ähnlichen Symptomen im Zusammenhang mit einer Infektion um den Beweis für die Gefährlichkeit des Virus. So geht nicht Wissenschaft, so geht Verarschung!

      • vfm66798

        „Mangelnde Hygiene“ als Ursache für Epidemien ist eine euphemistische Untertreibung. Die Menschen litten oftmals unter Mangelerscheinungen! Eine Gesellschaft, die Milch, Mehl und Zucker zu Gift erklärt, hätten sie für bekloppt gehalten. Auch gab es in Deutschland keine „Goldenen 20er“ (Ausnahmen bestätigen die Regel), über 50% der Menschen in den Städten lebten am Rande des Existenzminimums! Hunger und Kälte sind seit jeher K.O.-Kriterien für das Immunsystem. Die Erkältung ist ein Energieräuber, weshalb vor der Möglichkeit der Therapierung mit Antibiotika aus einer Erkältung schnell eine Lungenentzündung werden konnte. Heute kehrt die Gefahr zurück, da Bakterien wie „Staphylokokkus Aureus“ zu einem der gefürchteten multiresistenten Krankenhauskeime gehören. Die WHO stuft Tuberkulose mittlerweise als größere Gefahr ein als AIDS wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen. Im Vergleich zu heute war die Anzahl der Impfungen im Kleinkindalter in den 1960er Jahren eher überschaubar, aber es gab und gibt keine dauerhafte Immunität gegen Keuchhusten, Diphterie und Tetanus, so dass die meisten wohl ungeimpft durch das Leben gehen, ohne es zu wissen. Die Erfahrung, dass im Fall von Verletzungen Ärzte vorsorglich eine Tetanusspritze geben bzw. zur erneuten Dreifachimpfung raten (Wiederholung alle 10 Jahre), haben vermutlich die meisten schon gemacht. Auch im Fall von Diphterie gibt es ein schnell wirkendes Antitoxin. Kinder erkranken vielleicht nicht mehr an Keuchhusten, dafür aber an Pseudo-Krupp und RSV, das zu ähnlichen Symptomen führt. Und natürlich frage ich mich mittlerweile, ob Ärzte mit verlgeichsweise puristischer Praxisausstattung überhaupt in der Lage waren, den Unterschied zu erkennen … Wie gesagt: Krankheiten wurden seit jeher aufgrund SYMPTOMEN diagnostiziert und nicht aufgrund eines Tests, mit dem sogar Gesundheit zum Symptom wurde. Vielleicht mache ich es mir zu einfach, aber wenn Wissenschaftler in einem komplexen Organismus ohne erkennbaren Sinn und Verstand herumpfuschen, dann läuten meine Alarmglocken.

      • god.fish

        Wollte das Interview gerade lesen, aber sorry, 11 Seiten sind mir wirklich zu lang. Sie haben es scheinbar gelesen? Wollen Sie kurz einmal die wichtigen Punkte nennen, auf die es Ihnen ankommt?

      • klimaleugner

        Das Wesentliche habe ich bereit anfangs geschrieben: Die Konzentration der Immunabwehr auf ein einziges Protein des Virus begünstigt die Verbreitung von Mutationen, die dieses Protein nicht oder nur rudimentär aufweisen. An der aufkommenden Omikronvariante können Sie dies live verfolgen. Und Omikron wird nicht die letzte Variante sein.

        Die aktuelle Impfstrategie mit dem Ziel, vom Säugling bis zum Greis möglichst jeden Menschen zu impfen, bewirkt beim Virus einen Selektionsprozeß, bei dem Virenvarianten gewinnen, gegen die die Impfung versagt. Mit anderen Worten: Indem man Kinder und junge Erwachsene, für die das Virus in der Regel harmlos ist, impft, gefährdet man deren Großeltern, für die das Virus eben nicht harmlos ist. Würde man in Kauf nehmen, daß z.B. die Kinder ihre Immunität wie bei den klassischen Kinderkrankheiten durch Genesung gewinnen, würden andere Virenstämme gewinnen, gegen die die Vulnerablen geschützt sind.

      • god.fish

        Es klingt logisch, dass sich das Virus natürlich neue Mutationen sucht, um sich verbreiten zu können, wenn aktuelle Varianten des Virus‘ durch den Impfstoff geblockt werden.
        Der Schluss, den der Artikel oder den Sie ziehen, kommt mir aber problematisch vor. Zum einen beseitigt er nicht das Problem, zum anderen gefährdet er Menschenleben.
        Weil Sie die Omikron-Variante ansprechen, für diese gilt die Argumentation des Artikels nicht. Denn sie stammt aus Südafrika, wo gerade mal höchstens 25% der Bevölkerung geimpft ist. Diese Mutation hat sich also nicht aufgrund des Impfdrucks ergeben, sondern einfach so.

        Generell ist es problematisch, zu sagen, man wolle gewisse Bevölkerungsgruppen nicht impfen, um Mutationen zu verhindern. Denn diese Mutationen werden mit und ohne Impfung entstehen. Ungeimpfte Menschen jedoch können schwere Schäden bis hin zum Tod bei einer Infektion erleiden. Die neue Omikron-Variante dürfte auch, so die aktuelle Vermutung, stärker Kinder gefährden.

        Wenn ich das Interview mit dem Virologen Drosten in der ZEIT vor einigen Wochen in Erinnerung habe, sagte Herr Drosten es folgendermaßen: geschützt durch die Impfung dürfte sich die Bevölkerung nach und nach trotzdem mehrfach und wiederholt mit dem Virus infizieren, ohne daran aber schwer oder überhaupt zu erkranken, aber in der Art, dass der Körper nach und nach eine eigene Immunität bzw Immunabwehr entwickeln kann.
        Das scheint mir der Weg aus der Pandemie zu sein.

      • Klaus K.

        Gerade die Infektion nach einer Impfung soll doch mit dem Boosterwahnsinn verhindert werden.

        [gelöscht. Keine sexuell anzüglichen Themen hier, bitte. Danke.]

      • god.fish

        Ja, die Impfung ist der Ausweg aus der Pandemie. Schauen Sie nach China, wo die chinesischen Impfstoffe nicht wirken und man aus politischen Gründen die westlichen Impfstoffe nicht verwenden will und das Land von einem Lockdown in den anderen kippt. Das ist keine Lösung.

      • vfm66798

        Ich kenne noch nicht einmal die Zustände im Krankenhaus und Pflegeheim um die Ecke, weil ich nicht reindarf, und dann soll ich über China Bescheid wissen? Dabei sollten gerade die Deutschen doch am besten wissen, welchen Schaden Propaganda anrichtet und wie einfach die „Manipulation der Massen“ ist.
        Wenn eine Gesellschaft glaubt, alle Krankheiten auf einen einzigen Virus von Fastalliarden von Viren und Mikroorganismen reduzieren zu dürfen, die in den Atemwegen alle zu ähnlichen Symtomen führen, dann hat der Virus offensichtlich das Gehirn befallen ….

      • god.fish

        Naja, lesen Sie ein paar seriöse Medien, aus Deutschland oder anderen demokratischen Ländern. Da bekommen Sie eine ganze Menge Ahnung von der Sache.

      • vfm66798

        Glauben Sie nicht, dass eine Pandemie nicht nur auf dem Papier stehen sollte? Eine Krankheit, deren Symptom Gesundheit ist, und eine Impfung, die eine Erkrankung nicht verhindern kann: Wer verarscht hier wohl wen?

      • god.fish

        Die westlichen Impfstoffe verhindern zuverlässig und in der meisten Zahl der Fälle einen schweren Verlauf der Erkrankung. Sie verhindern allerdings nicht, dass man sich ansteckt.

      • Gamma Hans

        Guten Tag,

        Vielen Dank für Ihre Nachricht

        Ich denke
        dass man zu jeder Überzeugung
        den Gegensatz
        für sich selbst rechtfertigen kann

        Ich will nicht glauben
        was man mir zu glauben vorstellt
        deswegen behaupte ich:
        – es gibt die Klimakatastrophe
        – ich habe mich aus eigenem Ermessen –
        – und; ich finde es richtig dass ich mich hab impfen lassen

        abgesehen davon
        will ich mit meinen Überzeugungen
        keine Missio
        daraus machen

        was dem einen Richtige
        ist dem anderen das Falsche

        Freundliche Grüße
        Hans Gamma

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