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Auf Gott vertrauen in unsicheren Zeiten. Waren die Zeiten eigentlich jemals gut?

Die Zeiten waren noch nie durchgehend gut. Zur Zeit Jesu hatten die Römer die damals bekannte Welt unter ihre Fuchtel gebracht, militärisch. Die Römer waren Imperialisten.

Dann gingen die Jahrhunderte ins Land, Kriege hier, Kriege dort, Mittelalter, Pest und so weiter.

Dann die Neuzeit, Kalter Krieg, Tschernobyl, Fukushima, Kriege beispielsweise in Syrien, flüchtende Menschen, die EU, die sich um flüchtende Menschen kümmern will, was aber nicht jedes Mitgliedsländer will. Dann die Pandemie, die uns nun schon gut 2 Jahre in Atem hält.

Die Zeiten waren noch nie nur gut. Sie waren aber auch noch nie nur schlecht. Sie waren immer beides.

Und inmitten einer Zeit, die durchaus viel Schlechtes hatte, kam Gott höchstpersönlich und zeigte sich in einem kleinen und schwachen Menschen, in Jesus von Nazareth. Gott war sich nicht zu schade, sich selbst zum Menschen zu machen, mit all den menschlichen Hoffnungen, Ängsten und Anfechtungen. Er lebte auf unserer Erde mit uns und gab uns einen wichtigen Aspekt mit: Gott ist auch weiterhin mit uns, wie schlimm es auch kommen möge. Gott ist immer nur ein Gebet weit entfernt. Und wir sind mitten in ihm, mitten in Gott. Denn alles, was es gibt, geht letztlich auf Gott zurück. Alles, was es gibt, ist vermutlich mitten im Gott. Wir sind in Gott.

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