Manchmal fühlen Menschen sich schuldig, weil sie realen oder imaginierten Erwartungen nicht entsprechen, nicht entsprechen wollen oder nicht entsprechen können.
Das Konzept von Schuld ist also nicht nur ein theologisches Konzept, sondern ein psychologisches und für viele Menschen reales.
Der theologische Gedanke im Christentum ist der, dass Gott diese Schuld vergibt, indem er die Menschen bedingungslos annimmt.
Fisch: „dass Gott diese Schuld vergibt, indem er die Menschen bedingungslos annimmt.“
So ist sie nun mal, die
bedingungslose Liebe.
Jesus hat gelegentlich auf sie verwiesen
und den Menschen anempfohlen,
sich auf ihre Frequenz einzustimmen.
Den Menschen ohne „wenn & aber“ anzunehmen wie er ist,
ist nicht exquisit „göttlich“, aber es ist schon anspruchsvoll,
sich auf diese hohe Frequenz einzutunen.
Jesus hätte die Frequenz nicht empfohlen,
hielte er das Unterfangen für unmöglich.
Lieben ― ohne jede Bedingung.
Fisch: „Das Konzept von Schuld ist also ein … für viele Menschen reales.“
Jedes Konzept ist
ein reales Konzept.
Und kein Konzept ist real…,
sonst hieße es nicht Konzept.
So wie eine Skizze eines Gebäudes als
Skizze real ist, aber nicht als Gebäude.
Schuld ist nicht real.
Die Liebe ist wirklich; obwohl sie
niemals objektivierbar sein wird.