Menschen gehen durch ihr Leben. Die einen glauben, es gibt Gott, die anderen glauben es nicht, aber beide Gruppen vermuten, dass es da doch noch irgendetwas geben muss, was hinter allem steht.
Vielleicht deshalb, weil der Mensch ein Wesen ist, das auf Transzendenz ausgerichtet ist. Denn die Sinnfrage, die Frage nach dem Warum, ist eine Frage, die in die Transzendenz hineinreicht.
Fisch: „Die einen glauben, es gibt Gott, die anderen glauben es nicht“
Du erwähnst nicht
die dritte Gruppe.
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Der Weg des Glaubens ist kein
Weg, sondern ein Standpunkt.
Der Weg der Wahrheit…
kennt weder Glaubenssätze, noch feste Standpunkte.
Was ist Wahrheit ?
Fisch: „Was ist Wahrheit ?“
Du willst es (noch) nicht wirklich wissen, andernfalls würdest
du nicht im Außen danach fragen, sondern in deinem Innern.
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Wahrheit benötigt nichts
außer der unbedingten (!)
Bereitschaft zur Klarheit.