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Weltall, Erde, Mensch

(… Sieh, das Gute liegt so nah!)

Alle Voraussetzungen

an lebensspendenden Ressourcen

gab uns der Schöpfer auf dieser schönen Erde,

damit wir uns freuen können an dem herausfordernden Erbe.

.

Luft, Wasser, Tag und Nacht,

an alles hat der allmächtige Gott gedacht.

Wir sollen volle Genüge haben an all den Gaben,

damit wir uns an der eindrucksvollen Natur ausgiebig laben.

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Familie, Mitmenschen und Freundeskreis

geben uns Heimat und Zugehörigkeit, wie jeder weiß.

Die Sonne, die den Wolkenhimmel über uns eindrücklich färbt,

begrenzt den eigentlichen Lebensraum, der uns schützend umgibt.  

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Doch leider ist der Mensch nie zufrieden.                                               

Neue Sehnsüchte werden für die Zukunft entschieden.

Die Blicke gehen rein wissenschaftlich in das Weltall hinein,

doch die Reise dorthin wird für die Raumfahrt sehr risikoreich sein.

.

Milliarden Ausgaben für die Marsmission*

sprechen dem Elend in Entwicklungsländern Hohn.

Die unersättliche Gier, weit entfernte Planeten zu ergründen,

lässt die populäre Weltraumforschung mit Machtansprüchen verbinden.

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Selbst wenn Raumstationen entstehen,

der Mensch kann seiner Sünde nicht entfliehen.

Wo der Mensch auch siedelt, braucht er Gottes Gnade:

Christus ist unsere Rettung, ER macht unsinnige Wege gerade.

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Der Mensch greift zu den Sternen, ist aber untauglich,

konstanten Frieden und Gerechtigkeit auf Erden zu schaffen im Vergleich.

Gott spricht: “Wenn du auch in die Höhe führest wie ein Adler und dir dort machtest ein Nest

zwischen den Sternen, so will ich dich von dort herunterstürzen.“ Obadja 4; Pred.1,8b

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Ingolf Braun

(*Ein exponiertes Beispiel)

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