Was wir Menschen denken und für real halten, das bestimmt unsere Gefühle.
Wenn wir glauben, wir schaffen eine Sache, hat das einen Einfluss auf unsere Gefühle, ebenso, wenn wir glauben, wir würden es nicht schaffen.
Ganz unabhängig davon, ob wir es dann schaffen.
Oder um es biblisch zu sagen: der Glaube kann Berge versetzen. Es ist nicht egal, was wir glauben.
Fisch: „Wenn wir glauben, wir schaffen eine Sache, hat das einen Einfluss auf unsere Gefühle, ebenso, wenn wir glauben, wir würden es nicht schaffen. Ganz unabhängig davon, ob wir es dann schaffen.“
Ja… Das ist auch meine Erfahrung.
Aber das Glauben ist mit der Hoffnung
verwandt – deren Wurzel die Angst ist.
Von gößerem Wert ist die Zuversicht,
die mit dem Vertrauen verwandt ist.
Deren Wurzel… ist die Liebe.
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Fisch: „Es ist nicht egal, was wir glauben.“
Es ist nicht egal, was wir denken.
Mit jedem Gedanken nehmen wir
an der Gestaltung teil. So oder so.
Es macht also Sinn,
sich jeden Gedankens bewußt zu sein.
Ja, stimmt, es ist nicht egal, was wir denken und es ist gut, wenn wir uns bewusst sind, was wir denken, um die Gedanken auch ein wenig mit lenken zu können.
Möglicherweise ist die Hoffnung tatsächlich mit einer negativen Konnotation versehen, die Zuversicht auf jeden Fall mit einer positiven.
Da geb ich dir Recht, sehr schön geschrieben
Danke 🙂